1. Dolci Calze


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Nylonsex, Autor: Annie Arglos

    den Hocker und sah ihn an. Dann lachte sie. "So wie Sie gucken, ist es für Sie auch das erste Mal." "Erstens das. Und... und... zweitens dachte ich nicht, dass alles so glatt läuft." Den Rock ließ sie einfach zu Boden gleiten und stand nun in schwarzer Strumpfhose und Pullover vor ihm. Heute ist mein Glückstag, schoss es ihm durch den Kopf, als er sie betrachtete. "Mh, ist die schön", sie hatte die neue Strumpfhose behutsam aus der Verpackung genommen und rieb das Nylon zwischen Daumen und Zeigefinger. Und nahtlos. Drehen Sie sich bitte um, falls der Raum das hier zulässt", bat sie ihn. * Marion setzte sich auf den Hocker und schälte ihre Beine aus der schwarzen Strumpfhose. Er hatte sich gehorsam umgedreht und starrte auf den Vorhang. "Wenn die Strumpfhose weder für Ihre Freundin noch für Ihre Mutter ist, für wen ist sie dann?" "Ähm... vielleicht ist sie ja für Sie. Vergessen Sie bitte nicht, den Slip vorher auszuziehen." "So, so, Sie schenken also wildfremden Frauen Strumpfhosen." "Und Sie ziehen für wildfremde Männer welche an. Was ist besser?" "Hm. Muss ich darüber nachdenken. Ich hab Angst, sie zu zerreißen." Sie rollte die Strumpfhose vorsichtig auf, zog sie erst über die Zehenspitzen, dann mit Daumen und Fingerkuppen bis zum Knie. Diese Prozedur wiederholte sie mit dem anderen Fuß. "Hmm... das klingt gut. Ich liebe dieses Geräusch", sagte er zum dunkelroten Vorhang, aber der antwortete nicht. "Sind Sie Fetischist?", fragte sie. "Nein, ich esse lieber mager. Obwohl mich ...
     da und dort ein wenig Fett an einem Körper überhaupt nicht stört." Sie kicherte, entrollte die Strumpfhose über die Oberschenkel, stand auf und zog sie hinauf. Es war ein gutes, kribbelndes Gefühl. Ein ungewöhntes Gefühl, ohne Slip darunter. "Nicht schauen!" Sie betrachtete sich im Spiegel und drehte sich um die eigene Achse. Alles war zu sehen. Ihre rasierte Möse, ihr Arsch, alles. Keine Naht störte. "Aber wenn ich nicht schauen darf, hab ich ja nichts davon", motzte er. "So selbstlos bin ich nun auch wieder nicht." "Hm. Auch wieder wahr. Lassen Sie mich nachdenken." Marion betrachtete ihr Spiegelbild und dachte nach. * Jan starrte mit unbeweglichen Pupillen auf einen Punkt im Vorhang. Das Rot verschwamm zu einem Nebel; er hatte den totalen Tunnelblick und wäre womöglich sogar in Trance gefallen, hätte ein Geräusch ihn nicht wieder ins Jetzt und Hier zurückgeholt. Er war so dankbar. Doch kein Traum. Sie schnipste mit den Fingern. "Ich hab's. Wir machen es philosophisch. Sind Sie ein Philosoph?" Er hörte, wie ihre Hände über ihre bestrumpfhosten Beine streichelten, das Geräusch würde er aus Millionen anderer erkennen. "Im Moment eher nicht, tut mir leid", entschuldigte er sich, fand das aber gar nicht schlimm. Sie auch nicht. "Das macht nichts. Ich werde für uns beide philosophieren. Und die Philosophie lautet: Ein Spiegel kann nie die absolute Wahrheit wiedergeben. Ergo: Wenn Sie mich im Spiegel anschauen, schauen Sie zwar mich an ... aber eben nicht absolut. Was Sie sehen, ...
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