1. Kräuterfrau Nadine


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Rainer

    welcher jetzt anfängt in ihren süßen Mund zu stoßen. Die Arme schmerzen als sie vom Hauptmann gegen den Schwanz des Bauern gedrückt wird und sich ihre Gelenke noch weiter als bisher nach oben spannen. Sie fühlt sich gedemütigt und erniedrigt, noch nie hatte sie das Teil eines Mannes im Mund. Und jetzt wird sie dazu gezwungen. Sie hatte sich zwar schon einmal vorgestellt wie es sich wohl anfühlen muß, wie es schmecken muß, aber hier hatte sie keine Wahl. Und doch, irgend etwas tief in ihr sagte ihr, du wolltest es, jetzt hast du es. Sie konnte diese Gefühle nicht zuordnen, sie wußte nur, hier und jetzt hast du den Schwanz eines Mannes im Mund der dein Großvater sein könnte, nicht freiwillig, sondern weil es dir ein anderer Mann befiehlt, weil er es so will und du dich nicht dagegen wehren kannst. Und komischerweise fühlte sie bei diesen Gedanken nicht nur Ablehnung in sich. Warum nicht? Kommt es durch diesen Mann der sie komplett in ihrer Hand hat? Wieso hat sie nicht nur schlechte Gefühle dabei? Der Bauer über ihr fängt jetzt lauter an zu stöhnen. Er stößt jetzt seinen Schwanz auf die ganze Länge in ihren Mund, der Hauptmann hält weiterhin ihren Kopf fest. Wehr- und Hilflos muß sie es erdulden. Den Geschmack in ihrem Mund nimmt sie gar nicht mehr war. Sie spürt nur noch das feste Stoßen des Mannes in ihren Rachen und die weichen warmen Hände des Hauptmannes an ihren Wangen. Er fängt jetzt an sie leicht über ihren Kopf zu streicheln, fast zärtlich. Dieses Streicheln löst noch ...
     mehr schöne Gefühle in ihr aus. Erschreckt stellt sie fest das ihr diese Hände eigenartige Gefühle in ihre Lenden schicken! Das darf nicht wahr sein, ich werde gezwungen diesen Mann mit meinen Lippen zu befriedigen und diese Hände lösen eine leichte Hitze in meinen Schoß aus! Wie kann das sein? Über diese Gedanken hat sie ganz vergessen das der Bauer in ihrem Mund immer schneller geworden ist. Mit einem lauten aufstöhnen fängt er an Nadin in den Mund zu spritzen. Den ersten Schwall spritzt er ihr direkt in den Hals. Sie versucht ihren Kopf zurück zu ziehen, aber der Hauptmann hält ihn jetzt wieder fest. Stoß um Stoß erleichtert sich der Bauer in ihren Mund. Es ist so viel das sie es nicht alles im Mund behalten kann und ein kleines Rinnsal tritt an ihren Mundwinkeln aus und läuft heiß und zäh an ihrem Kinn entlang um dann auf ihr Nachthemd zu tropfen. Der Bauer läßt seinen Schwanz noch ein paar mal in ihrem Mund hin und her gleiten und zieht sich dann aus ihr zurück. Sie will seinen Saft nicht schlucken, aber sie traut sich auch nicht ihn auszuspucken. Deshalb läßt sie ihn langsam aus dem Mund laufen. Er brennt ein wenig an ihren Mundwinkeln, die noch vom Seil vorhin leicht aufgescheuert sind. Der Hauptmann hat das ganze Schauspiel mit einem Leuchten in den Augen beobachtet und wendet sich jetzt an den Bauern. "So alter Mann, du hattest deinen Spaß. Jetzt ziehe dir deine Hose hoch und verschwinde. Das mit deinem Teil wird schon besser werden. Und wenn du jemanden verrätst was ...
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