1. Kräuterfrau Nadine


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Rainer

    Flammen, oder übergibst du deinen Geist und deinen Körper in meine Hände?" Oh Gott, was sagt er da nur! Was hat er denn mit mir vor? Er verlangt von mir das ich mich ihm komplett ausliefere! Als Gegenleistung für mein Leben soll ich mich diesem Mann unterwerfen! Sie schaut ihn noch einmal an. Sie schätz ihn auf ungefähr 35 Jahre. Er ist fast 30 cm größer als sie. Er sieht nicht gut aus und hat Übergewicht. Sie ahnt schon was er von ihr will, zu lange hatte er auf ihren Körper geschaut. Sie kann das Begehren in seinen Augen sehen. Würde sie es denn erdulden, könnte sie es erdulden wenn so jemand Hand an sie legen sollte? Aber was bleibt ihr den übrig? Die Alternative ist der Tod durch verbrennen. Unter diesen Umständen fällt ihr die Wahl nicht schwer. "Herr, ich will nicht sterben. Ich begebe mich in eure Hand." "Ich wußte das du so wählen würdest. He, Bauer, komm hierher. Und du, auf die Knie mit dir." Sie läßt sich vorsichtig auf ihre Knie fallen. Dadurch ziehen sich durch die kurzen Ketten an ihren Händen die Arme nach oben und sie muß sich vorbeugen um den Schmerzen in ihren Gelenken zu entgehen. Ein leichter Schmerzenslaut entfährt ihrem Mund. "Ruhig Weib! Durch deine Kräuter steht die Manneskraft dieses Bauern. Du wirst jetzt dafür sorgen das er die Erlösung findet die ihm wieder Ruhe bringt. Nur nicht so zaghaft Bauer, ihr Mund steht euch zur Verfügung. Tut das mit ihr was eure Frau nicht für euch macht." Nadin sieht den alten Bauern vor sie treten. Auch in seinen ...
     Augen sieht sie das Funkeln der Lust aufleuchten. So einen jungen Körper hatte er bestimmt noch nie gehabt um seine Lust zu befriedigen. Mit einem schnellen Griff löst er die Schnur um seine Hose und läßt sie zu Boden gleiten. Darunter erscheint sein Schwanz, gnadenlos hart. Die Spitze seiner Eichel zeigt auf den Mund von Nadin und er führt ihn langsam an ihre Lippen heran. Sie kann ihn jetzt riechen. Ihm haftet der leichte Geruch von Vieh an. In ihr breitet sich leichte Übelkeit aus und sie dreht den Kopf weg. Sogleich ist der Hauptmann bei ihr, greift ihr in die Haare und dreht ihren Kopf wieder nach vorne. "Du wirst machen was ich dir sage, verstanden? Du wirst ihn jetzt mit deinem Mund verwöhnen! Für jeden meiner Befehle dem du nicht nachkommst werde ich dich mit fünf Peitschenhieben bestrafen! Und jetzt mach den Mund auf!" Zögerlich tut sie was er sagt. Wieder nähert sich der Bauer ihrem Mund, der Geruch steigt ihr wieder in die Nase. Er hält jetzt seine Eichel direkt an ihr Lippen. Er fängt an leichten Druck auf ihren Mund auszuüben. Da greift der Hauptmann nach ihrem Unterkiefer, drückt ihn nach unten und sie muß ihren Mund ganz öffnen. Mit einer schnellen Bewegung fährt der Bauer in ihren Mund. Sie spürt wie er mit seinem Schwanz gegen ihren Gaumen stößt, seinen Weg bis in ihren Rachen sucht. In ihr wird ein starker Würgereiz ausgelöst, aber der Hauptmann sorgt dafür das sie nicht mit ihrem Kopf zurück kann. Auf ihrer Zunge schmeckt sie diesen alten, ungewaschenen Schwanz ...
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