Eine Weihnachtsgeschichte - Teil 1
Datum: 29.06.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: hunter61kk
sie quittierte mit einem Lächeln: "Schmeichler.""Ich mach dich jetzt Schlaf fertig." setzte ich meine "Arbeit" fort. Ich öffnete die Knöpfe der Ärmel und dann der Bluse, langsam, von oben beginnend. Zum Schluss streifte ich den Stoff von Ihren Schultern. Ein Traum von einem BH kam zum Vorschein. "Der sieht aber super bei dir aus. Verpackung und Inhalt sind der pure Luxus." meine Worte weckten ein Lächeln bei ihr und sie sah mich neckisch an: "Du solltest erst mal das zweite Teil sehen." Sprach's und stand auf. Leicht schwankend musste ich sie mit meinen Armen stützen. Ihre jungen Brüste bohrten sich in meine Brust, so meinte ich. Überdeutlich traf mich ihre Weiblichkeit.Wieder kam das "Entschuldigung.". Ich öffnete den Knopf ihrer Jeans, den Reißverschluss hatte sie wohl vergessen und streifte die Hose samt den Kniestrümpfe ab."Du hast recht! Der Tanga ist wirklich sündhaft schön. Darf ich ihn mal etwas genauer ansehen?" fragte ich scheinheilig. Längst war aus dem Beschützer in mir ein Jäger geworden. Wenn ich nichts überstürzte, könnte das noch eine sehr schöne Nacht werden. Da war ich mir sicher.Mit beiden Händen umfasste ich den festen Po und knetete ihn vorsichtig, während ich mich auf die Knie begab und mein Kopf in der Höhe ihrer Scham war. Durch den dünnen Stoff sah ich eine fast mädchenhafte Spalte und einen zarten Haaransatz in dreieckiger Form. Behutsam wanderten meine Hände nach vorne zu den Beinausschnitten, die mit zarter Spitze ein "V" bildeten, hindeutend auf ...
diese junge, reizvolle Muschi.Mit beiden Daumen massierte ich mit etwas Druck ihre Schamlippen. "Das tut gut!" kam es ein Stockwerk höher aus ihrem Mund. "Ich möchte dich verwöhnen, Dir etwas Gutes tun." sprach ich leise und setzte sie wieder auf das Bett.Meine Hände zog ich aus dem Tanga und massierte zart ihre Schultern, ließ die Hände tiefer zum BH-Verschluss gleiten und öffnete diesen. Mit einem kleinen Ruck bewegten sich die Brüste etwas nach unten. Mit einer Hand hielt ich den BH, sodass die Brüste noch bedeckt waren, mit der anderen strich ich vorsichtig über den Bauch und stahl mich unter die BH-Schalen, massierte erst die eine dann die andere Brust und merkte, wie die Brustwarzen sich aufrichteten und die Vorhöfe sich zusammen zogen. Leises Stöhnen signalisierte mir, das ich auf dem richtigen Weg war. Ich ließ nun den BH ganz los und die unbedeckte Pracht der Brüste bot sich mir dar."Du hast wunderschöne Brüste, Stefanie. So zart, so empfindlich, so weich... Ich weiß nicht, was ich machen soll: anschauen, küssen, streicheln..." meine Stimme wurde noch tiefer, wärmer. Ich wollte schmeicheln, zärtlich sein. Es sollte eine unvergleichliche Nacht für Stefanie werden.Ob das gelungen ist, schreibe ich in Kürze.Ich muss jetzt arbeiten. Die Erinnerung an das damalige Geschehen und das Wissen, dass vielleicht eine Frau meine Geschichten von Erinnerungen und Träumen liest, machen mich an und ich stelle mir vor, wie sie am PC sitzt und die Geschichte miterlebt.Nicht vergessen: ...