1. Eine Weihnachtsgeschichte - Teil 1


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Reif Autor: hunter61kk

    Schuss Cola oben aufgießen. Weitere Cola separat servieren, damit man das Mischverhältnis selbst bestimmen kann).Nach Glühwein, Getränken am Tisch und an der Bar wurde die Festung sturmreif. Ich kraulte zärtlich den Nacken, was ebenfalls keine Proteste hervor rief. "Wollen wir etwas an die frische Luft gehen?" fragte ich zugegebener weise etwas scheinheilig. Sie nickte nur und ich holte unsere Mäntel, half ihr galant in ihren und sie lehnte sich zufällig oder absichtlich an mich. Vor der Tür schlug der Alkohol wohl zu. Die Beine wurden schwach und ich musste Stefanie stützen."Mir ist so komisch." meinte sie , nicht mehr ganz deutlich in der Aussprache. "Wollen wir einen Kaffee trinken gehen?" Dieses Angebot nahm sie gerne an. Wir gingen zu meinem Wagen (warum nicht zurück ins Restaurant? Das stellte sie nicht in Frage und ich fuhr sie nach Hause. Ihre Adresse hatte ich mir schon vor längerer Zeit aus der Personalakte geklaut. Vor der Haustür nestelte sie in ihrer Handtasche und ich musste ihr helfen, die Tür aufzuschließen. Die Treppe schaffte sie so gerade und ich schloss ihre Tür auf. Geschmackvolles Ambiente einer allein stehenden jungen Frau und ein zarter Duft ihres Parfüms, das ich schon in meinem Wagen genossen habe nahmen mich gefangen."Darf ich dir einen Kaffee machen?" bot ich an. "Oh ja gerne, ich muss mal." kam es in einem Satz. Aus der Küche über den Flur sah ich sie in Bad mit Toilette entschwinden. Gewohnt in der Wohnung allein zu sein, setzte sie sich auf das ...
     Becken und ich hörte das Plätschern einer sich entleerenden Blase. Mit etwas Toilettenpapier wischte sie sich zwischen den Beinen trocken, zog Slip und Jeans wieder hoch und ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf ihre Sitzlandschaft.Ich sah zu, dass ich den Kaffee bereitet bekam. Die Zubereitung des Kaffees war schnell gemacht. Die Senseo verrichtetet zügig ihre Arbeit. Aber Kaffee war wohl nicht mehr angesagt. Die junge Lady lag hin gegossen auf dem Sofa und hatte ihre Augen fast geschlossen."Mir ist so komisch." sagte sie leise. "Soll ich dich zu Bett bringen?" fragte ich sehr behutsam und leise. "Ich glaube, das wäre das Beste. Tut mir leid." meinte sie darauf hin entschuldigend. "Das braucht dir nicht leid zu tun. Das mach ich doch ganz gerne." entgegnete ich "uneigennützig".Ihr Schlafzimmer war konventionell eingerichtet und zeigte, dass das Geld nicht in Strömen floss, war aber trotzdem gemütlich. Auf dem Nachtisch stand eine Kerze und daneben Streichhölzer. Die Dame machte sich wohl selbst mal ein paar romantische Stunden.Ich entzündete die Kerze und der Raum füllte sich mit dämmrigem Licht.Ich komplimentierte sie auf Ihr Bett und strich zärtlich eine Strähne aus ihrem Gesicht. Ihre Wange schmiegte sie in meine Hand und meinte: "Du bist süß.". Wer hört als alter Mann nicht gerne solche Komplimente einer jungen und dazu noch attraktiven Frau."Ich kann das Kompliment nur zurück geben. Und nicht nur das: du bist wunderschön, attraktiv und sehr sexy." schmeichelte ich und ...