Eine Weihnachtsgeschichte - Teil 1
Datum: 29.06.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: hunter61kk
Weihnachten...Was für eine schöne Zeit... Wie schön, sich gegenseitig Gutes zu tun und sich auch an der Erfüllung von Wünschen des jeweils anderen oder der anderen ergötzen zu können.Mir fällt da noch etwas ein:Vor Jahren hatten wir eine betriebliche Weihnachtsfeier. Eigentlich ist das keine Weihnachtsfeier sondern freies Essen und Trinken auf Kosten der Firma Anfang Dezember. Einige meinen dann immer, sie müssten die Firma so richtig schädigen.Eine junge, hübsche Frau, gerade ein Jahr mit der Ausbildung fertig und nun als Beraterin beschäftigt, hatte es mir bereits seit längerem angetan. Bitte lacht nicht, aber am schönsten fand ich ihre Fingernägel. Jeden Monat ließ sie sich neue Muster gestalten. Ihre Hände waren dazu so feingliedrig, dass sie einfach Hingucker waren.So gegen 21 Uhr (die Feier war bereits um 18 Uhr losgegangen und eine einstündige Wanderung mit Glühweinhaltepunkten hat bereits das "Vorglühen" besorgt) setzte ich mich an den Tisch mit den ehemaligen Auszubildenden die durch meine Abteilung gegangen waren. Ich konnte es nicht lassen und machte meiner Favoritin Komplimente zu ihrer Erscheinung, dem tollen Lippenstift, den wunderbaren Händen. Ich wusste, dass sie sich nach 3 Jahren Beziehung von ihrem Kerl getrennt hatte, der lieber seine Playstation als seine Freundin in Händen hielt.Sichtlich erfreut, dass ich bemerkte, dass sie sich extra für den heutigen Abend so super gestylt hatte, wandte sie sich mir zu. Dabei stieß sie heftig mit Ihren Oberschenkel und ...
Knie an mich. "Oh, Entschuldigung!" meinte sie und ich hörte, dass die Aussprache nicht mehr ganz sattelfest war. "Ich mag es, wenn sie mich berühren." nahm ich ihr die Verlegenheit. Die anderen am Tisch bekamen gar nicht mit, wie ich sie an flirtete."Darf ich mir ihre Hände mal genauer ansehen?" ging ich in die Offensive und nahm die Hand und betrachtete sie eingehend. Mit der einen Hand stützte ich ihre hingehaltene Hand, mit der anderen griff ich ans Handgelenk, das sich herrlich warm und weich anfühlte und begann vorsichtig den Unterarm zu streicheln. Sie entzog mir die Hand nicht und schaute mich nur etwas fragend an. So als wollte sie fragen: "Was machst Du da?". Gesagt hat sie nichts.Ich wollte nicht einfach verschwinden, sondern meinte in die Runde: "Stefanie und ich gehen an die Theke. Wir kommen gleich wieder." Wir standen auf und gingen an die Theke. Ich stellte mich so auf, dass ich meine Hand in ihren Rücken legen konnte. Ruhig aber zielsicher strich ich ihr über die Schulterblätter und ich merkte, wie sich etwas an mich schmiegte.An der Bar angekommen bestellte ich noch ein alkoholfreies Bier (ich musste ja noch fahren) und für die Lady einen Long Island Iced Tea (hier für Euch, liebe Leserin und liebe Leser das Rezept für einen Long Island Iced Tea: 3 Limetten-Achtel (auspressen), Schalen nicht in den Drink geben!, 2cl Gin, 2cl Tequila, 2cl heller Rum, 2cl Wodka, Schuss Triple sec (eine Art Orangenlikör), alle Zutaten in ein Glas mit Eiswürfeln geben und einen ...