Katja - ergebene Schwester
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Baerleeen
Sitzbank ganz nah an mich heran und flüsterte mir verschwörerisch ins Ohr, "ich will doch nicht dick werden!" Ich mußte lachen. "Du wirst schon nicht dick!" "Ich hab aber keinen Hunger!" bestand Katja auf ihrer Meinung. "Und ich bin dick genug!" Ich hätte mich beinahe an meiner Currywurst verschluckt. "Was bist Du?" "Ja hier fühl mal!" zog Katja ihre Haut von der Hüfte, denn da war nur Haut, sonst nichts. "Da sind bestimmt noch ein paar Kilo zu viel drauf!" "Wo, ich fühle nichts!" widersprach ich. "Danke für das Kompliment, aber ich weiß, daß ich zu dick bin, und Du magst doch schlanke Mädchen. Ich will aber schlank und schön sein für Dich!" Mit Katja war nicht zu diskutieren, das hatte ich schnell gemerkt. Sie würde schon wieder etwas essen, wenn sie richtig Hunger hatte und so wollte ich das Thema eigentlich beenden. Doch für Katja schien die Diskussion noch nicht beendet, unter dem Tisch verborgen streichelte sie mir sanft durch den Schritt: "Brüderchen, ich will beim Ficken Deine Kraft da unten spüren, du sollst Dich doch nicht verausgaben weil Du eine fette Tonne durch die Landschaft schieben mußt!" Das war nun wahrlich maßlos übertrieben, aber Katja schaffte es, anregende Bilder in meinen Kopf zu zaubern. Leise flüsterte sie mir weiter ins Ohr: "Wenn ich leicht bin, Tom, dann kann ich auf Deinem Schoß sitzen, ohne Dir zu schwer zu werden, dann kannst Du mich auf Deinen Schwanz pflanzen und mich richtig gut ficken und deine Arme werden nicht müde, wenn Du mich auf und ...
ab hebst." Ich spürte Katjas Hand die meine anschwellende Rute unter dem Tisch bearbeitet. "Katja, doch nicht hier!" raunte ich ihr zu. Katja grinste nur. "Lass uns erst mal fahren und sehen wo wir die Nacht bleiben!" wehrte ich sie leicht ab. "Ok, lass uns fahren!" lächelte Katja verschworen. Was die jetzt wohl wieder ausheckte. Wir machten uns auf den Weg und waren gerade erst ein paar Kilometer gefahren. als Katja ihre hohen Stiefel auszog und umständlich im Sitz ihren Rock nach oben wurschtelte. Ich konnte nicht anders, als immer wieder einen Blick zu ihr herüberwerfen. "Katja, wie soll ich denn so Auto fahren?" stöhnte ich, als Katja begann langsam ihre Beine auf und ab zu streichen. "Mußt Du ja nicht!" lachte Katja. "So, und wie wollen wir voran kommen, wenn wir alle paar Kilometer anhalten?" "Ich muß aber!" kam die trotzige Antwort,"und bevor ich Dein Auto nass mache, wechsel ich lieber zwischendurch die Windel, etwas Pippi in die hier und den Rest in die neue Windel!" Ich riss den Wagen auf die Abfahrtspur eines kleinen Rastplatzes und bremste scharf ab, sprang aus dem Auto und lief auf die Beifahrerseite. Ich riss Katja förmlich aus dem Auto und hob sie auf einen steinernen Tisch. Mir war es egal ob uns jemand sah. "Los, du Nimmersatt, mach!" preßte ich meine Hand auf ihre Windel in ihren Schritt. Sofort spürte ich die sich ausbreitende Wärme darin. "Aber nicht alles!" herrschte ich Katja streng an. Zitternd versuchte sie krampfhaft ihren Strahl zu kontrollieren. Ich ...