Katja - ergebene Schwester
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Baerleeen
unauffällig wie möglich schleppten wir unsere Koffer und Taschen nach unten in mein Auto und hatten bald alles verstaut. "Bitte las uns fahren!" bettelte Katja, und ohne noch einmal darüber nachzudenken fuhren wir davon. Ganz so weit war es gar nicht bis zu meinem Stützpunkt. Ich war für das Verständnis der Bundeswehr relativ heimatnah stationiert worden, insoweit man 250 Kilometer so nennen durfte. Die Entfernung war zu groß für die tägliche Heimfahrt aber nah genug, daß sie noch ein kleines Gefühl Heimatverbundenheit entwickelte. Ich war gerade erst um die nächste Ecke gebogen, da begann ich mir schon Gedanken zu machen, wie es überhaupt weitergehen sollte, doch die Rechnung hatte ich ohne Katja gemacht. Plötzlich fiel sie mir um den Hals und kroch fast auf meinen Schoß und ich fuhr einen Moment Schlangenlinie. "Hey, paß auf!" fuhr ich sie an, "Ich fahr noch vor einen Baum!" "Tschulligung", nuschelte Katja und zog sich etwas schmollend wieder auf ihren Platz zurück, besann sich aber schnell wieder. "Ich freu mich nur so riesig!" gestand sie, "jetzt sind wir beide richtig zusammen!" Ich atmete deutlich hörbar tief durch. Für Katja war die Welt in Ordnung, sie schien nur ein hier und jetzt zu kennen, doch meine Gedanken gingen ein gutes Stück weiter. Wo sollten wir jetzt hin, wie würden wir die nächsten Tage und Wochen über die Runden kommen? Vielleicht hätte ich mir doch etwas mehr Gedanken machen sollen. Katja schien zu spüren, was in mir vorging. Vorsichtig legte sie mir ...
eine Hand auf mein Bein, sie wollte mich nicht wieder so leichtsinnig ablenken, wie eben. "Morgen suche ich uns ein neues zu Hause, ok?" strahlte sie mich an. "Wie willst Du das machen?" ich hatte keine Ahnung, was Katja sich vorstellte. "Ich versuche eine Zeitung von Samstag zu bekommen. Da stehen immer die meisten Angebote drin und meist hat ein Kiosk noch irgendwo eine alte Zeitung. Und wenn Du bei der Arbeit bist, dann suche ich schon mal ob ich was für uns finde. Du mußt mir nur sagen, wieviel Geld ich ausgeben darf." Ich staunte, Katja schien sich doch deutlich mehr Gedanken gemacht zu haben, als ich angenommen hatte. "Wenn Du das tun würdest, das wäre gut, die ersten Tage können wir in einem Motel übernachten, an der Autobahnabfahrt ist eines, aber wir brauchen eine Wohnung. Am besten irgendwo in der Stadt, das wäre mir am liebsten. Aber mehr als 800 Warmmiete sollte sie nicht kosten, wir brauchen ja auch Geld zum Leben." "Ich mach das schon!" freute sich Katja eine Aufgabe zu haben. Aber jetzt will ich erst mal was essen, ich habe einen Bärenhunger!" gestand ich und steuerte den vor uns liegenden Rastplatz an. Verliebt Hand in Hand schlenderten wir zum Restaurant. Katja bestand darauf, nur etwas zu trinken, sie wollte partout nichts essen sondern beschränkte sich darauf mir ein paar Pommes und das Salatblatt vom Teller zu stibitzen, das eigentlich zur Deko gedacht war. "Du solltest etwas richtiges Essen!" mahnte ich, ein wenig besorgt. "Nein Tom!" kroch Katja auf der ...