Katja - ergebene Schwester
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Baerleeen
volle Aufmerksamkeit, "ich hab dich soooo lieb!" "Verrücktes Mädchen!" rutschte mir als Antwort heraus, doch Katja lächelte nur, stieg von mir herunter, nahm die noch trockene Windel vom Boden und legte sie sich geschickt selber an, griff meine Hand und mit einem süßen Lächeln fragte sie mich, ob ich ihr beim packen helfen würde. Aus dem Wohnzimmer hörten wir meine Eltern heftig diskutieren, aber mich interessierte das eigentlich nicht wirklich. Es war zu spät noch irgendetwas zu erklären. Egal was wir auch immer jetzt tun würden, in ihren Augen würden wir immer zwei Perverse bleiben. Nichts mehr würde die heile Welt zurückbringen in der wir bisher gelebt hatten. Keine Scheinheiligkeit würde ungeschehen machen, as gerade passiert war. Und doch kamen Zweifel in mir auf und Schuldgefühle schlichen aus den tiefen meiner Seele empor. Doch Katja ließ gar keinen Raum dafür. In windeseile, ganz untypisch für eine junge Frau packte sie mit großem Eifer zwei Koffer. Dabei vermied sie sämtliche Klamotten, die an ihr braves Mädchen-Image erinnern könnten oder von denen ich wußte, daß sie sie mal von Mama oder Papa geschenkt bekommen oder sie mit ihnen gemeinsam eingekauft hatte. Konsequent packte sie nur die Kleidung ein, die sie sich selber gekauft hatte, also nur den heißen Fummel im Gothic Look. Nach nicht einmal 20 Minuten hatte sie zwei Koffer vollgestopft und weitere 10 Minuten später hatte sie ihren Schreibtisch nach allen Unterlagen durchforstet, die ihr wichtig erschienen ...
und diese in einen Rucksack gestopft. Die ganze Zeit über ließ sie mich nicht aus den Augen und nutzte jede Möglichkeit mir durch eine Berührung oder einen flüchtigen Kuss zu zeigen, wie sehr sie sich in diesem Moment an mich klammerte. Sich selbst warf Katja richtig in Schale. Auch wenn die Sachen schwarz waren und eindeutig ihren Stil verrieten, so sah sie doch sehr elegant darin aus. "Toooom?", begann sie, und ich wußte, sie heckte schon wieder etwas aus, wenn sie schon so anfing zu fragen. Ich nickte lächelnd. "Darf ich meine Windel anbehalten oder muß ich die ausziehen?" Die Fragestellung verriet natürlich schon, was sie sich wünschte. Grinsend stieg ich darauf ein. "Aber Vicky, Du weißt doch ganz genau, daß Du ein kleines Pinkelmädchen bist. Ich will doch nicht, daß Du mir in mein Auto auf den Sitz pinkelst auf der Fahrt. Da mußt Du Deine Windel schon anbehalten. Aber Du mußt mir versprechen, wenn Du Pipi mußt, dann sagst Du mir das trotzdem vorher. Ich will das nicht verpassen, ok?" Katja nickte brav. "Was mußt Du noch mitnehmen?" fragte sie mich in mein Zimmer ziehend. Endlich kam auch ich dazu mich anzukleiden und noch ein paar wichtige Sachen einzupacken. Die wichtigsten Klamotten hatte ich ja bereits am Nachmittag eingepackt. So richtig klar war mir immer noch nicht, daß wir gerade dabei waren, alle Zelte hinter uns abzubrechen, nur der immer noch andauernde Streit unserer Eltern der von unten herauf schallte machte uns klar, es wurde Zeit zugehen. So leise und ...