1. Katja - ergebene Schwester


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    preßte ihr einen Kuss auf die Lippen und schob ihr meine Zunge in den Hals. Schließlich löste sich Katja von mir, ich verpaßte ihr eine neue Windel und gab ihr einen Klaps auf den gepolsterten Hintern. "So mein Schatz, die letzten Tropfen darfst Du jetzt in die neue Windel machen,aber Du bekommst heute keine neue mehr. Überleg Dir also wie lange du im Nassen sitzen willst, und jetzt ab Marsch ins Auto, jetzt fahren wir endlich!" Katja schien fürs erste zufrieden und nach wenigen Kilometern sank sie dösend im Sitz zusammen und wir kamen ohne Unterbrechung voran. Nach einiger Zeit schien Katja intensiv zu träumen, den sie begann zu stöhnen, war ihren Kopf hin und her und stammelte für mich unverständliche Worte. Ich warf ihr hin und wieder einen Blick zu, um mich zu vergewissern, daß es ihr gut ging. Gerade als ich von der Autobahn abfuhr und die Auffahrt zum Motel nahm schreckte sie mit einem lauten Schrei hoch. Gut das wir schon auf dem Parkplatz waren, denn obwohl ich sie die ganze Zeit beobachtet hatte, schreckte ich zusammen und hätte bei voller Fahrt auf der Autobahn vermutlich das Steuer verrissen. "Alles in Ordnung Kleine? Hast Du schlecht geträumt?" hielt ich den Wagen an. Katja schien einen Moment zu brauchen, um zu begreifen wo sie wahr. "Tom, Du bist da!" stellte sie noch etwas benommen aber zufrieden fest, schnallte sich ab und warf sich mir an den Hals. "Hey, alles in Ordnung, natürlich bin ich da. War der Traum so schlimm?" nahm ich sie beruhigend in den Arm und ...
     spürte wie Katja am ganzen Körper zitterte. "Komm Schatz, wir schauen mal nach einem Zimmer für uns!" Katja nickte nur, mit ihren Gedanken schien sie ganz wo anders. Der Check in war nur Formsache und problemlos. Die Bedienung am Empfang schien reichlich lustlos. Wir hatten nur das nötigste aus dem Auto mitgenommen und fanden uns schon nach wenigen Minuten in einem einfachen Zimmer wieder, typischer Billighotel Standard eben, aber wenigstens das Bett machte einen guten Eindruck. "Möchtest Du noch etwas essen?" fragte ich Katja in Anbetracht dessen, daß sie vorhin schon nicht hatte richtig essen wollen, doch sie schüttelte nur den Kopf, schob mich zum Bett, schubste mich und begann sich vor mir zu entkleiden. In dem fahlen Licht der Neonröhre wirkte ihre Blässe noch deutlicher, ihr dürrer Körper noch zerbrechlicher, fast durchsichtig. Auch die Windel legte sie ab und stand schließlich ganz nackt vor mir. Sie kletterte an mir vorbei auf das Bett und schlüpfte unter die Decke. Sie zog mich zu sich herunter und mit zitternder Stimme flüsterte sie mir zu: "Deine kleine Schwester ist müde und schläft jetzt, aber wenn Du mit mir was anderes machen willst, dann werde ich mich nicht wehren!" Ich verstand sofort was Katja wollte und mir schoss das Blut in die Lenden. Ich stand auf und entledigte mich ebenfalls meiner Klamotten, löschte das Licht. Trotzdem war es nicht stock duster, sondern durch das Fenster viel das Licht eines Werbesc***des, welches das Zimmer in ein grünliches Licht ...
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