1. Katja - ergebene Schwester


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    so weitergehen, und war das überhaupt noch ein Spielchen? Katja setzte eine ernste, fast bockig wirkende Miene auf, nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her in ihr Zimmer zurück. Sie schubste mich auf ihr Bett und ehe ich mich versah, saß sie rittlings über mir, streckte mir ihre besamte Fotze ins Gesicht und spielte gekonnt mit ihrer Zunge um meinen erschlaffenden Schwanz. Ich konnte mich gar nicht wehren und vielleicht wollte ich es auch gar nicht. Das Blut floß zurück in meinen Penis und nach wenigen Zungenschlägen hatte Katja bereits wieder einen mächtigen Lolli im Mund. Der frisch gefickte Geruch, den ihre Scheide verströmte tat das letzt notwendige um mich schon wieder geil zu machen. Auf die richtige Härte gebracht drehte sie sich herum und setzte sich geradewegs auf meinen Schwanz, grinste mich an und sprach: „Tom es interessiert mich einen Scheißdreck was andere sagen oder denken, es interessiert mich ebensowenig was erlaubt oder verboten ist. Ich will und ich werde Dich ficken, immer und immer wieder. Glaub mir ich kriege dich rum, wenn ich das will. Nach gestern Abend, weiß ich, daß ich das schaffe. Und ich will es, ich will deine eigene kleine private Fickfotze sein. Ich will das du mich fickst, mir deinen Schwanz in alle Löcher steckst, mich mit deinem Samen vollspritzt. Nenne mich wie du willst, eine Kranke, eine Verrückte, eine Besessene, denke was Du willst, aber das was Du gestern Abend getan hast war beinahe die Erfüllung meiner größten ...
     Wünsche. Du hast mir die Träume erfüllt, die mich seit Jahren fesseln und glaub mir ich werde alles, alles, wirklich alles dafür tun, das es so bleibt." Meiner Schwester kamen die Tränen und ihre Stimme wurde schriller, wütender. „Ich bin deine Sklavin, deine Fickmaus und ich werde es auch immer bleiben. Verstoß mich und ich werde immer wieder kommen, ignorier mich und ich werde nicht eher von Dir weichen bis du mich wieder wahrnimmst. Egal was Du tun wirst, egal wohin du gehst, ich werde bei Dir sein, werde dich bekommen, Du bist mein und ich bin dein!" Die letzten Worte schrie sie mir regelrecht entgegen und die Gänsehaut die sich längst über meinen Rücken entlangzog wurde nur noch stärker und ich konnte meine Schwester nur mit großen Augen anstarren. „Ich will Dich, dich spüren, zwischen meinen Beinen, in meinem Hintern in meinem Mund, Deine Haut auf meiner, Deine Hände überall an meinem Körper. Seit gestern weiß ich, daß das nicht nur Träume waren, sondern das dies mein Schicksal, mein Leben ist. Ich bin auf dieser Welt nur um für Dich da zu sein, einzig das ist meine Bestimmung und in Wahrheit weißt Du das auch!" Die Stimme meiner Schwester war inzwischen nur noch ein schrilles Kreischen in ihrem Gesicht stand soetwas wie Wahnsinn oder war es Hilflosigkeit? Ich wußte es nicht genau. Ich wußte überhaupt nicht was ich tun oder denken sollte. Ich lag hier auf dem Rücken im Bett meiner Schwester, die mich wie eine Besessene ritt obwohl mein bestes Stück nur noch ein schlaffer ...
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