1. Katja - ergebene Schwester


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    als meine Schwester fast nackt vorm Spiegel stand, nun stand sie schon wieder, nun aber komplett nackt vor mir. Mein Schwanz stand bereits halbsteif und ich konnte gar nicht anders als meiner Schwester gierig zwischen die Beine zu schauen. Ich mußte mich regelrecht zwingen meinen Blick aus von ihrem geilen Schoß loszureißen. Katja lächelte verschmitzt, natürlich hatte sie bemerkt, daß ich schon wieder geil war. Sie nahm ein Wattepad, mit dem sie sich das Gesicht gerenigt hatte und warf es in den kleinen Mülleimer unter dem Waschbecken. Das sie sich dabei so tief bückte als wäre der Eimer im Boden eingelassen und nicht ca. 30 cm hoch und mir dabei provokativ den Hintern zustreckte war mehr als nur ein netter Hinweis, es war eher eine ultimative Aufforderung. Mit den Worten „Du geile kleine Sau!" war ich hinter ihr und ohne irgendein Vorspiel preßte ich meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Mit brünstigem Stöhnen nahm Katja mich in sich auf. Langsam richtete sie sich auf und stützte sich mit leicht nach vorn gebeugtem Oberkörper auf das Waschbecken. Ihr geiler Blick im Spiegel, fickte ich sie mit kräftigen Stößen. Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihren Mund, ihre Augen genußvoll geschlossen hauchte sie stöhnend „schön!" in den Raum. Oh man, was tat ich hier eigentlich? Ich war gerade erst aufgestanden, noch nicht einmal ganz wach, und schon steckte mein Schwanz wieder in meiner Schwester, die sich gurrend unter mir wand. Doch ich kam gar nicht dazu, über die Situation ...
     nachzudenken, denn in meinem Sack braute sich bereits die erste Ladung des Tages abschußbereit zusammen und wenige Stöße später jagte ich meinen Saft ächzend in meine Schwester. Katja richtete sich auf und ließ mich dabei aus ihr herausgleiten, drehte sich zu mir herum und gab mir einen innigen Zungenkuß. „Guten morgen Schatz!" grinste Sie mich an. Ich musterte meine Schwester, ihr zartes so verletzlich wirkendes Lächeln, ihr dürrer Körper mit den kleinen aber festen Titten, ihre schlanken, fast schon knochigen Hüften, der flache Bauch der in einem sanft geschwungen Venushügel den Übergang zu ein paar blankrasierten Schamlippen markierte, aus denen ein weißer zäher Schleim hervortrat, der Zeugnis davon ablegte, das diese Pussy frisch gefickt war und ihre äußerst schlanken, endlos lang wirkenden Beine. Vor mir stand die personifizierte Geilheit die mir aus jeder Pore ein „Fick mich!" entgegenzuschreien schien. Katja hatte bemerkt wie eindringlich ich sie gemustert hatte. „Na gefall ich Dir?" Ich schüttelte nur leicht den Kopf, aber nicht um damit ein „Nein" auszudrücken, sondern eher so wie man den Kopf über Dinge schüttelt, die man nicht fassen kann. „Mensch Katja, auf was haben wir uns da nur eingelassen? Was machen wir hier eigentlich? Du bist meine Schwester und ich ficke Dich bei jeder Gelegenheit wie eine billige Straßenhure? Wie soll das eigentlich weitergehen?" Ich machte mir trotz meiner Geilheit doch ein wenig Sorgen, hatte ein wenig Angst. Wie lange sollte dieses Spielchen ...
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