Katja - ergebene Schwester
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Baerleeen
kümmerlicher Wurm zwischen unseren Körpern war. Auf mir hockte eine Furie, die zu allem entschlossen zu sein schein und ich hatte plötzlich eine heiden Angst, als mir klar wurde das Katja wirklich zu allem entschlossen war. Ja, sie war wirklich krank, wahnsinnig und verrückt. Krankhaft besessen von ihrem eigenen Bruder, wahnsinnig genug, alles zu tun um mich haben zu können, egal wie absurd oder grausam es Außenstehenden erscheinen mochte und verrückt nach mir, so verrückt wie ein liebeskranker Mensch nur sein konnte. Ich hatte gestern ein Abenteuer begonnen, ein Spiel, geil, pervers, verboten und nun war ich selbst zu einer Spielfigur geworden. Ich zitterte, mir war plötzlich kalt. „Wie stellst Du Dir das denn vor?" waren die einzigen Worte, die ich unsicher hervorbringen konnte. Katja hatte meine Angst bemerkt. Und plötzlich wurde aus der wilden Furie ein schnurrendes Schmusekätzchen. „Tom ich liebe Dich doch!" gurrte sie verführerisch. „Du bist die Erfüllung all meiner Sehnsüchte und Träume und ich bin das gleiche für Dich. Ich bin für Dich da, wann immer Du mich haben willst, ich gehöre Dir!" und wie zur Bestätigung ihrer Worte begann sie schon wieder sanft meinen Schwanz zu streicheln. „Du fickst mich doch gerne, findest es doch auch geil es mit Deiner Schwester zu treiben! Sag bloß nicht, es wäre nicht so. So wie Du mich gestern gebumst hast, wäre alles andere eine Lüge. Ich weiß das Du es willst!" Mich machte diese Situation irgendwie an, doch zugleich kam ich mir ...
auf eine andere Art hilflos vor. Katja war wirklich total verrückt. Ich konnte nicht anders. Ich schrie Katja an: „Das ist total verrückt, das ist krank, so geht das nicht! Katja komm endlich zur Vernunft! Was wir tun ist ein Fehler!" Meine Angst wandelte sich in eine ohnmächtige Wut, die sich nur noch steigerte, als ich Katjas glückseliges Grinsen sah. Ich verspürte ein unbändiges Verlangen Katja zu ohrfeigen, ihr Ihren Verstand wieder zurecht zu rücken. Meine Hände krallten sich in das Laken, meine Knöchel traten weiß hervor. Und wieder war es Katja, die die Situation schneller erfaßte und für sich zu nutzen wußte. „Tom, du bist böse auf mich, das sehe ich Dir an!" sanft kraulte sie dabei meine Brust; „aber das ist nicht schlimm, wenn Du wütend auf mich bist, ich bin ja für Dich da, laß Deine Wut ruhig raus. Vielleicht hast Du recht und manche mögen sagen, es sei krank das hier zu tun, vielleicht bin ich ein Fall für den Psychiater oder die Klappse, aber habe ich Dir gestern als erstes zwischen die Beine gegriffen? War ich es der zuerst die Initiative ergriffen hat, den anderen zu Ficken? Wer hat mir denn seinen Schwanz in den Arsch gebohrt? Wer meine Fotze gerammelt wie ein Zuchthengst? Wenn ich krank bin, dann bist Du es mindestens ebenso, wir sind es beide. Für die Gesellschaft sind wir zwei Kranke, Perverse, Verbrecher oder was auch immer. Aber Du und ich, wir wissen das es anders ist und deshalb sind wir auf Ewig miteinander verbunden." Mir platzte der Kragen, meine ...