Katja - ergebene Schwester
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Baerleeen
bist meine Vicky. Wenn du schlafen willst, dann fragst du mich, wenn Du essen willst dann fragst Du mich, wenn du pissen mußt, dann fragst du mich, wenn Du Dich bekleiden willst dann fragst Du mich. Ab jetzt gehörst du ganz alleine mir. Du bist nur eine dreckige Schlampe, die sich von ihrem Bruder ficken läßt." Ich spürte ein Zittern in ihrem Körper. War es Angst oder ein zweiter Orgasmus? Ich hatte das Gefühl es wäre beides, doch ich hatte mich längst in einen Rausch geredet, fingerte Katja einfach weiter und fuhr fort: „Ab sofort darfst Du nur die Katja von früher sein, wenn ich Dir das erlaube. Ich gebe Dir frei von Deinem neuen Leben und ich bestimme wann es weiter geht. Wenn ich dich nackt sehen will, dann sage ich das, und dann verlange ich, das du es tust, wenn ich dich ficken will, dann tue ich das, und ich erwarte das Du mitmachst. Und wenn Du mir nicht gehorchst, dann werde ich dich bestrafen. Ist das klar?" Katja lächelte so glücklich, wie ich sie noch nie hatte strahlen sehen und sich, geile Nässe über meine Hand ergießend, gab sie sich hemmungslos stöhnend einem zweiten Orgasmus hin. „Ja Tom, ja, ja ich werde es tun!" Ich schmunzelte meiner Schwester zu: „Aber ich bin ja kein Unmensch, ich werde Dir auch frei geben. Dir die Möglichkeit geben ein eigenes Leben zu führen. Aber als meine eigene kleine Sklavin, wirst Du dieses Leben nur dann haben, wenn ich Dir das erlaube. Aber solltest Du jemals genug von alle dem haben, dann sagst Du mir das. Aber wähle Deine ...
Worte mit Bedacht, denn wenn es einmal vorbei ist, dann gibt es kein zurück mehr. Wenn Du mir einmal sagst, ich soll aufhören, dann werde ich nie wieder anfangen, nie wieder mit Dir schlafen, dann ist alles endgültig aus und vorbei. Einverstanden?" Katja nickte begeistert. Schlang ihre Arme um mich und küßte mich leidenschaftlich. „Ja", unterbrach sie den Kuß, „ja ich bin einverstanden, sehr sogar!" „Na gut, dann werde ich Dich mal auf die Probe stellen!" In meinem Kopf überschlugen sich längst die Gedanken. Hunderte wilder Phantasien, was ich mit meiner Schwester alles anstellen würde schossen mir pro Sekunde durch den Kopf. Zweifel oder gar ein schlechtes Gewissen kam in mir schon gar nicht mehr auf. Ich hatte hier in meinen Armen das wohl willigste Fickluder, was die Welt bisher gesehen hatte. Und ich glaube, hätte ich von ihr verlangt sich auf den Marktplatz zu stellen, zu entkleiden und jeden dahergelaufenen Mann aufzufordern sie zu ficken, Katja hätte es getan. Wenn Katja dieses Spiel weiterhin mit machte, dann konnten wir noch eine Menge Spaß miteinander haben. Nur war das eigentlich noch ein Spiel? Ich wollte mehr wissen. „Sag mal, in Deinem Tagebuch hast Du immer und immer wieder von Schmerz, Härte und Brutalität gesprochen. Stehst Du da wirklich so sehr drauf?" wollte ich von Katja wissen. Sie schaute mich jedoch nur an ohne mir zu antworten und ich wiederholte meine Frage noch einmal. Wieder nur schweigen und ein trotzig widerspennstiger Blick. „Vicky!", drohte ich ...