Katja - ergebene Schwester
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Baerleeen
denn mit zuckenden Kontraktionen begann ihre Beckenmuskulatur mich gierig zu melken. Ich brauchte nur ein paar Stöße, dann spürte ich Fingernägel die sich schmerzhaft in meinen Rücken krallten und mit einem nicht enden wollenden wollüstigen „Jaaaa" spülte Katjas Orgasmus uns hinweg. Die ganze Situation hatte auch mich so geil gemacht, das ich mich tief in ihr entlud. Ich spritzte meinen Saft tatsächlich in meine Schwester. Wir hatten es getan, die letzte Barriere durchbrochen. Meine Schwester begann zu schluchzen. Tränen liefen ihr über die Wangen und als ich sie fragend ansah, lächelte sie mich durch die Tränen hindurch an. „Tom ich bin so glücklich, so wahnsinnig glücklich!" Von einem weiteren Weinkrampf geschüttelt schmiegte sich Katja an mich. Ihre Gefühle überrannten sie, das konnte man deutlich spüren, und mich machte das erneut ziemlich geil. „Na mein kleiner Fickengel, bereit für noch eine Runde? Vielleicht eine etwas längere?" Katja strahlte mich an. Sie schien ihr Glück kaum fassen zu können. Sie hatte erreicht, wovon sie seit Jahren geträumt hatte. Ihr Bruder wollte sie ficken, und nicht nur einmal um ein geiles Verlangen zu befriedigen, sondern er hatte Spaß an der Sache gefunden. Zärtlich streichelte sie meinen Schwanz und kraulte meine Eier. „Du hast wirklich ein ziemlich geiles Fötzchen!" raunte ich ihr ins Ohr und spürte mit einem Finger in ihr steckend, daß ihr diese ordinäre Ansprache gefiel. Mich spornte das an, genau an dieser Stelle weiterzumachen, und ...
so fuhr ich, sie weiterhin fingernd fort: „Ich glaube ich werde dich in Zukunft Vicky nennen," kam es mir in den Sinn. „Du wirst dann immer wissen, das ich dein geiles kleines Fickloch meine und andere durchschauen uns nicht sofort. Na was hält meine kleine Vicky davon? Willst du meine kleine Vicky sein, meine Ficki?" und beim letzten mal sprach ich extra nicht Vicky wie Wicky aus sondern betonte das F. Von meiner Schwester kam nur ein wollüstiges Stöhnen und ich redete mich, sie immer noch fingernd, in einen Rausch. „Von nun an Vicky gehörst Du ganz alleine mir, denn ab sofort bist du meine persönliche kleine Nutte, ist das klar?" fragte ich Katja alias Vicky und wie um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen bohrte ich brutal zwei weitere Finger in ihre Scheide. Katja stöhnte laut auf. „Ja Tom!" flüsterte sie mit vor Erregung belegter Stimme. „Und Du weißt, was Du als meine kleine private Nutte zu tun hast?" fragte ich sie. Sie nickte: „Ja, ich habe für Dich da zu sein!" „Nein, nein!", fiel ich ihr energisch ins Wort. „Du hast nicht nur einfach für mich da zu sein! Du bist meine eigene kleine Hure. Meine persönliche Fickmaus. Hör zu was ich Dir sage!" und ich gab meiner Stimme einen drohenden Unterton. „Du hast mir in Zukunft zu gehorchen, zu dienen. Wann immer ich das will, darf ich dich fingern und ficken! Ich sage Dir was du zu tun und was du zu lassen hast. Und wenn Du etwas wünscht, dann fragst Du mich um Erlaubnis. Ich bin ab sofort Dein Herr, ich bin der Boss und du ...