1. Katja - ergebene Schwester


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    Jugendsünde spätpubertierender Twens sein. Jeder weitere Schritt, den einer von uns jetzt tat, konnte unser Leben gravierend verändern, und mich beschlich ein wenig die Befürchtung, daß wir vielleicht gerade dabei waren unseren Untergang herbeizuführen. Doch da war auch noch ein anderes Gefühl, ein Gefühl schier endloser Geilheit auf dieses Mädchen. In Gedanken sah ich diesen zarten Körper schon unter mir erzittern und stöhnend jeden meiner Stöße in sich aufnehmen. Die Gedanken daran, meinen Schwanz in Katja, meine eigene Schwester stecken zu können, das Tabu aller Tabus brechen zu können, meinen Saft in ihre Fotze spritzen zu dürfen ließ mich schon jetzt vor Lust fast explodieren. Meine Worte kamen mir von Lust getrieben wie von selbst über die Lippen und mit vor Erregung krächzender Stimme forderte ich Katja auf: „Komm her du kleine Schlampe!" Katja kam auf mich zu, ohne ein Wort zu sagen und ich merkte, daß sie wirklich am ganzen Körper zitterte. Sie reichte mir ein Glas und versuchte mir einen Sekt einzuschenken, doch ihre Hand zitterte so stark, daß die Flasche nur klimpernd an das Glas schlug. Sie würde mehr verschütten als eingießen und so nahm ich ihr die Gläser aus der Hand und stellte sie kurzerhand auf den Boden neben ihr Bett, auf dem ich noch immer saß. Ich nahm ihr die Flasche aus der Hand und trank direkt aus der Flasche; vorsichtig, nur einen Schluck, denn der Sekt schäumte in meinem Mund gewaltig auf. Ich reichte Katja die Flasche, die sie ansetzte und ...
     gierig einen Schluck daraus nahm. Die sprudelnde Kohlensäure trieb ihr einen Teil aus den Mundwinkeln heraus, und an ihrem Kinn sammelte sich der Sekt zu einigen Tropfen. Zärtlich strich ich ihr die Tropfen mit der Hand fort. Meine Hände glitten an ihrem Körper hinab und umkreisten einmal ihre Brüste, wanderten an den Hüften über den eleganten Stoff ihres Kleides die Beine hinab. Ich suchte den Weg unter diesen Stoffberg, doch Katja kam mir zu Hilfe, und öffnete ihr Kleid, das rauschend zu Boden glitt. Ich stand ebenfalls auf, öffnete meine Jeans und ließ sie abermals mitsamt meiner Shorts zu Boden gleiten. Mein praller Schwanz drückte sich in ihren Bauch als ich Katja zu mir heranzog und meine Hände ihren kleinen Hintern kneteten. Nun, so körperlich nah spürte ich das Zittern ihres Körpers noch viel stärker. Ich setzte mich wieder auf ihr Bett und zog Katja zu mir auf meinen Schoß. Nur noch wenige Zentimeter trennten meinen Schwanz von der blankrasierten Schwesterfotze, die in freudiger Erwartung naß glänzte. Ich wälzte mich auf das Bett und zog meine Schwester mit mir. Nun lag sie mit gespreizten Beinen unter mir, noch immer brachte sie kein Wort über die Lippen sondern schaute mir nur in die Augen. Nun gab es kein zurück und kein Halten mehr. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Scheide und stieß zu. Mit einem tiefen Seufzer aus den unergründlichen Tiefen ihrer Seele nahm Katja mich in sich auf. Krallende Enge schlang sich um mich. Katja mußte vor Geilheit ebenfalls fast platzen, ...
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