1. Katja - ergebene Schwester


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    schnell. Tom ist auf mir und in mir, hart, brutal, er tut mir weh. Tom mißbraucht mich, er vergewaltigt mich und ich genieße das auch noch. Schon nach wenigen Bewegungen wird mein Körper geschüttelt und ich bekomme einen Orgasmus, daß ich das Gefühl habe, es zerreißt mich. Geilheit und Schmerz, Schmerz, den mir mein eigener Bruder zufügt zerfließen zu einer gemeinsamen Gefühlswelt die ich so noch nie erlebt habe. Anstatt mich schlecht oder elend zu fühlen, fühle ich mich in diesem Moment so gut wie nie zuvor. Ich möchte ihm entgegen schreien „Tom ja bitte benutz mich!" doch ich bringe durch die zugeschnürte Kehle nur ein unartikuliertes Gurgeln zustande. Und dann explodiere ich vollends, als ich spüre das Tom in mir kommt, das er seinen Samen grunzend in meine Fotze spritzt. Ich kann nur noch schreien und schreie wie ich es noch nie bei einem Menschen gehört habe. Plötzlich bin ich wach und frage mich ob ich in meinem Traum auch wirklich geschrien habe, doch im Haus bleibt alles ruhig. Oh mein Gott was für ein Traum. Ich schaue mich um. Nein, es war ein Traum, kein Tom war bei mir, alles nur ein Traum. Doch diesen Traum hatte ich schon ein paar mal, und bei jedem Mal wird er intensiver. Mit jedem Mal wünsche ich mir anschließend ein Stückchen mehr, daß er doch endlich in Erfüllung gehen möge. Hilfe, hilfe, Tagebuch, warum hilft mir denn keiner! Ich glaube ich bin krank. Ich träume davon von meinem Bruder mißbraucht zu werden. Und ich bin darüber nicht etwa entsetzt, ...
     sondern ich bin nur traurig, weil ich weiß, das es so nie kommen wird. Ach wenn ich Tom doch wenigstens ein mal dazu bringen könnte, mich zu ficken. Aber wie stelle ich das bloß an. Ich bin ja so feige.' Ich schaute auf das Datum am Ende des Eintrags. Katja hatte diesen Text vor etwas mehr als einem halben Jahr geschrieben. Ich war fasziniert. Fasziniert von ihrer Offenheit, mir soetwas überhaupt zu zeigen, fasziniert von der scheinbar endlosen und extremen Geilheit meiner Schwester, die meine Jeans fast zum platzen brachte und ich begann zu verstehen, warum sie trotz ihrer scheinbar unersättlichen Gier nach mir, sich eben nicht im Bad auf den schnellen Fick eingelassen hatte. Katja schien den harten, schnellen, teilweise brutalen und perversen Sex wirklich zu mögen und mich turnte das wahnsinnig an. Aber die Texte die sie in ihr Tagebuch schrieb offenbarten auch eine gewisse Unsicherheit. Oder war es vielleicht sogar Angst? Angst vor sich selbst. Ein leises Klirren riß mich aus meinen Gedanken und ich schaute auf. Katja stand mit einer geöffneten Sektflasche und zwei Gläsern in der Tür und schaute mich gespannt an. Sie schien auf eine Reaktion zu warten. Ich musterte sie erneut, wie sie so da stand, blaß, dünn, ja schon fast etwas knochig wirkend, mit schwarz geschminkten Lippen und auffällig dunkel betonten Augen. Ihr Körper schien vor Anspannung zu beben, oder vielleicht eher vor Angst zu zittern und plötzlich wurde mir klar, das, was wir im Begriff waren zu tun, würde keine ...
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