1. Katja - ergebene Schwester


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    tun? Ich weiß, ich bekomme wieder keine Antwort, und doch muß ich das hier schreiben. Ich muß es wenigstens einmal los werden, wenigstens einmal zu Papier gebracht haben. Ich hatte in der letzten Nacht wieder diesen Traum. Ja es war wieder Tom, der darin vorkam. Ich weiß das er mein Bruder ist, ich weiß, daß das was ich träume, was ich mir so sehnlichst wünsche, verboten ist, das es pervers und Inzest ist. Ich kann es mir ja selbst nicht erklären, aber ich sehne mich so sehr danach, wünsche mir so sehr, daß meine Wünsche endlich in Erfüllung gehen mögen, daß ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen kann. Ach stimmt Tagebuch, Du bist ja neugierig, Du willst ja wissen, von was ich überhaupt rede. Es ist dieser Traum von dem ich vor ein paar Tagen schon mal andeutungsweise geschrieben habe. Ich träume, ich liege nachts allein in meinem Bett, ein furchtbares Gewitter tobt. Unruhig wälze ich mich hin und her, kann nicht so recht schlafen. Ich höre ein Geräusch und spüre irgendwie das es nicht vom Gewitter herrührt, blicke auf und sehe eine Gestalt in meiner Zimmertür stehen. Angst beschleicht mich. Das schreckliche Gewitter, die zuckenden Blitze, das laute prasseln des Regens auf denn Dachfenstern. Dann im sehe ich im kurzen Schein eines Blitzes die Gestalt in der Tür in fahlem Grau. Es ist Tom, mein Bruder. Ob er wohl gesehen hat, daß ich nicht schlafe? Er kommt an mein Bett beugt sich zu mir, drückt mir mit der flachen Hand auf meinen Mund und raunt mir in mein Ohr. „Wenn ...
     Du schreist, mach ich dich fertig! Ich hab gesehen daß Du nicht schläfst!" Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Ich spüre wie der Druck auf meinen Mund nachläßt. Ich will ihn fragen, was los ist, doch ich habe meinen Mund noch nicht mal ganz geöffnet, da preßt er die Hand wieder auf meinen Mund. „Schnauze!" raunt er mir finster ins Ohr. „Kein Wort!" Ich kann nur stumm nicken. Seine andere Hand reißt die Bettdecke fort und krallt sich brutal in meine Brust. Es schmerzt, so sehr zerrt er an ihnen. Meine Angst wird immer größer, doch mit der Angst spüre ich auch Nässe zwischen meinen Beinen. Spüre wie ich plötzlich endlos geil werde. Die Hand meine Bruders wandert an meinen Hals. Brutal drückt er zu, ich bekomme kaum noch Luft. Eigentlich sollte ich versuchen zu schreien, doch stattdessen werde ich immer geiler. Ich sollte mich wehren, doch ich lasse ihn stattdessen gewähren. Schon hat er eine Hand unter meinem Pyjama und reißt ihn mir ungestüm vom Körper. Ich sehe im Schein der Gewitter seine riesige Errektion. „Er wird mich vergewaltigen!" schießt es mir durch den Kopf. „Mein eigener Bruder will mich ficken!" Doch nicht Panik macht sich in mir breit, sondern regelrechte Freude. Noch immer japse ich nach Luft, die mir sein eiserner Griff nur spärlich gewährt. Ich spüre seine Hand zwischen meinen Beinen, die wild in meiner Scheide herumwühlt. Kalte Schauer laufen mir über de Rücken und ich ertappe mich dabei, wie mir ein tiefer Seufzer über die Lippen kommt. Dann geht alles ganz ...
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