Katja - ergebene Schwester
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Baerleeen
meiner Schwester grollend, denn ich glaubte das Spiel durchschaut zu haben, und zu wissen worauf sie hinaus wollte, „ich verlange eine Antwort!" Wieder nur Schweigen. Doch ihre Augen verrieten mir, ich war auf dem richtigen Weg, denn das Lodern in ihnen wurde wieder intensiver. 'Klatsch!' eine schallende Ohrfeige traf Katja im Gesicht, und auch wenn ich eigentlich gar nicht so fest hatte zuschlagen wollen, so flog ihr Kopf doch ordentlich zur Seite. Da wo meine Hand sie getroffen hatte, zeigte sich ein roter Fleck. „Willst Du mir wohl antworten, du ungezogene Göre!" ranzte ich meine Schwester an. Mit festem Blick schaute sie mir in die Augen, eine Antwort gab sie mir nicht. Ich ließ der ersten Ohrfeige eine zweite folgen. Noch etwas fester, mir selbst pulsierte nach dem Treffer das Blut in der Hand. Tränen traten meiner Schwester ins Gesicht und doch antwortete sie lächelnd. „Ja, Bruderherz ich mag das sehr!" und regelrecht sehnsüchtig setzte sie hinterher: „bestrafst du mich jetzt in Zukunft öfter?" „Wenn Du noch mal sprichst, ohne gefragt worden zu sein, dann ja!" „Aber...!" patsch, die Ohrfeige saß. Aber...!" und noch eine. Katjas Kopf flog jedes mal hin und her, und meine eigene Hand begann zu Schmerzen. „Noch ein Wort, und ich versohle Dir Deinen Hintern, aber nicht mit der bloßen Hand!" gab ich mich bewußt herrisch. „Bitte...!" weiter kam Katja nicht. „Du kleine dreckige Schlampe, bist du eigentlich so dumm, oder tust Du nur so!" herrschte ich Katja an. Von ihrem ...
Schreibtisch nahm ich ein Holzlineal griff mir meine Schwester, die nicht die geringsten Anstalten machte sich zu wehren und legte sie im wahrsten Sinne des Wortes übers Knie. Zehn feste Hiebe mit dem Lineal gab ich ihr auf den nackten Hintern. Rote Striemen zeichneten sich nach wenigen Sekunden dort ab, wo ich getroffen hatte. Und bei jedem meiner Schläge kam von Katja ein regelrecht wohliger Seufzer. Wieder standen ihr Tränen in den Augen und wieder strahlte Katja trotzdem überglücklich. Was war sie nur für eine abgefahren kleine Schlampe. Aber auch mich machte ihr Spiel total geil. Nach dieser kleinen Abreibung sprach ich betont sanft und liebevoll mit Katja, so nach dem Motto Zuckerbrot und Peitsche. „Ich hoffe, das war Dir eine Lehre, Vicky!" Katja nickte eifrig. „Aber nach so viel Spaß, den Du hattest, bin ich mal wieder an der Reihe, und damit Du nicht wieder quatscht, obwohl Du nicht gefragt wirst, bläst Du mir am besten einen, dann hast Du den Mund voll. Das man mit vollem Mund nicht spricht, muß ich dir ja hoffentlich nicht auch noch beibringen." Ich lehnte mich auf ihrem Bett zurück und winkte Katja zu mir heran. Sie hockte sich über mich und begann ohne zu zögern damit an meinem Schwanz zu lutschen, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt. Ich zog ihren Unterkörper zu mir heran, so daß sie mit ihrem Hinterteil direkt über meinem Gesicht hockte und streichelte ihr über ihren noch immer geröteten Arsch. Mit beiden Daumen massierte ich Richtung ihrer Scheide und ...