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Endlich war ich soweit (Geschichte eines Crossdres
Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen Autor: MichelleNylon81
mein Minikleid hochgeschoben hat. Ich winde mich auf dem harten Küchentisch, aber habe keine Chance zu entkommen. "So kann ja immer nur einer Spass mit dir haben, dann wollen wir dir mal einen Gefallen tun und dich los binden", was mich trotz meiner ausgelieferten Lage erleichtert zu hören.Mir werden die Fesseln von den Füssen zur Handschlinge durchgeschnitten, so dass ich meihne Hände befreien kann, aber meine Beine verschnürt bleiben. Dann werde ich vom Tisch gerissen und auf allen Vieren zwischen den Dreien positioniert. Nun spritzt mir der Typ der zuvor mein Maul fickte seine ganze Ladung ins Gesicht. Der andere übernimmt seinen Job prompt und lässt mich seinehn Schwanz sofort tief im Rachen spüren, während der Dritte sich an meinem Arsch zu schaffen macht und mir dann seinen Schwanz in meinen Arsch rammt. So werde ich eine ganze Zeit von vorn und hinten gefickt, bis die beiden in Mund und Arsch abspritzen."So das war geil. Hoffentlich bald mal wieder" sagt einer zum Abschied und sie lassen mich benutzt und spermabesudelt wie ich bin zurück. Einer legt noch meinen Ersatzschlüssel auf den Küchentisch, was ich erleichtert zur Kenntnis nehme und dann sind sie auch schon verschwunden, wobei sie als letzte letze Gemeinheit noch die Haustür zum Treppenhaus auflassen und sich darüber amüsieren. Ich richte mich auf und mein Arsch tut weh, sowie auch meine gefesselten Stellen. Ich hüpfe mit den eng gefesselten Beinen zur Haustür und schließe diese und habe mal wieder Glück das ...
ich dann doch nicht gesehen bzw. erwischt werde.Mein Telefon klingelt und ich hüpfe weiter ins Schlafzimmer um zu schauen wer mich anruft mit der Gewissheit nicht zu antworten. Es ist mein Herr und ich nehme ab, "Hallo mein Herr". "Hallo du kleine Schlampe. Das hast du wirklich gut gemacht. Hätte nicht gedacht, dass du so einen Härtetest durchstehst und dich selber fesselst und auslieferst. Du hast dir etwas Ruhe verdient." sagt er mit schon fast sanfter Stimme. "Ich antworte ihm mit einem Dank und auch wirklich mit ein wenig Stolz. "Bist du denn ein wenig geil geworden?" fragt er und ich erzähle ihm, dass die letzte Geilheit während meiner einsamen Fesselung verflogen war. "Ja so ist das richtig. So lernst du was es wirklich heisst aufopfernd als Sklavin zu dienen." gibt er mir zu verstehen."Aber ich habe noch eine kleine Belohnung für dich. Bleib so wie du bist (einer der Herren hatte ihm schon berichtet, wie sie mich zurückgelassen haben) und du wirst es nicht bereuen." sagt er und obwohl er mich nun schon mehrmals auflaufen lassen hat, vertraue ich ihm und willige ein. Ich lasse die Fesseln um meine Nylonbeine und lasse mich aufs Bett fallen und ruhe mich erstmal aus.Es klingelt. Ich hüpfe an die Gegensprechanlage und frage wer da ist im festen Glauben die Stimme meines Herrn zu hören. Weit gefehlt eine weibliche Stimme antwortet mir, "Die Belohnung" und ich drücke den Knopf mache die Tür einen Spalt auf und hüpfe zurück ins Schlafzimmer. Kurze Zeit Später betritt eine ...