1. Endlich war ich soweit (Geschichte eines Crossdres


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen Autor: MichelleNylon81

    der Stimulation schon tropfte, was aber nicht im Ansatz als sexuelle Befriedigung zu verstehen ist. Er beschrieb mir einen Weg, der aus der Stadt in einen Park führte und unter meinen immer wiederkehrenden Stromstößen stöckelte ich nun in diese Richtung. Leider war gutes Wetter, so dass ich auch im Parkt ständig an Leuten vorbei musste, auch wenn ich meinen Weg immer so wählte, dass ich versuchte nicht direkt jemanden zu begegnen. Es war nun die Mittagshitze gegeben an diesem schönen Frühlingstag. Im Park führte mich dann die Wegbeschreibung immer mehr auf Abwegen.Es klingelte wieder und ich sprach mit meinem Herrn nun auch offener, da ich vom Stadtparkt in den angrenzenden wilderen Parkt kam und hier andere Menschen nur noch etwas weiter weg zu hören waren. Mein Herr lotste mich nun ein Stück weg von jedem Weg in ein Wald bis ich zwischen 2 Bäumen stand, wo er anscheinend eine weitere Station für mich vorbereitet hatte. Auf dem Boden lag eine Tasche mit einem Gagball sowie einem Analplug mit Schwänzchen dran. Ich sollte mir beides anlegen und mich zuvor von Rock und Top verabschieden, die zu meinen Männerklamotten in die Tasche packte. Die beiden Bäume standen so da, dass an starken Ästen 2 Bänder mit Schlaufen herunter hangen.Nun sollte ich noch einmal die Stärke auf 6 erhöhen, und Tiefe und Frequenz mussten ebenfalls erhöht werden. An jedem Peak hätte ich jetzt halb Stöhnen, halb schreien könne, ...
     aber der inzwischen angelegte Ball Gag verhinderte dies nun. Mit den Worten, "ich solle nun schön auf Ihn warten, verabschiedete er sich vom Telefon mit der letzten Anweisung, meine Hände die Schlaufen zu stecken und zu zuziehen. Ich musste die Arme weit und gespreizt nach oben recken und konnte meine Handgelenke nur knapp auf den Zehenspitzen erreichen und zog dann fest.Jetzt stand ich da in High Heels auf dem Waldboden, mit in die Höhe und Breite gespreizten Armen, dazu Nylons am Straps Korsett, wo auch das Elektrogerät nun befestigt war. Mein Rücken war in Richtung der Wege gerichtet, so dass ich was hinter mir vorging nur hören konnte und es war nicht so, dass man mich nun jederzeit sehen konnte, aber ich hörte Menschen dort auf den Wegen auch zunehmend jetzt nach der Mittagszeit. Aus meinem Arsch ragte ein Schwanz, der an meinen Plug hing und vorne ackerte das Elektrogerät unerbittlich an meinem verschlossenen Schwanz.Was als nächstes passierte wusste ich nicht, aber eines war klar, ohne fremde Hilfe würde ich hier was weiß ich wie lange hängen bleiben, da ich auch nicht mal, was sowieso vor Peinlichkeit erst in letzter Verzweiflung zu einer Option geworden wäre, nach Hilfe rufen konnte, da mein Gagball, brav wie ich sein wollte, sehr fest gezogen jeden Ton meinerseits verhinderte.So verging die Zeit und es waren auch ohne Zeitgefühl Stunden bis in den späten Nachmittag bzw. frühen Abend hinein. 
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