1. Endlich war ich soweit (Geschichte eines Crossdres


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen Autor: MichelleNylon81

    beschreibe gerade in die Kabine gelassen worden zu sein. Ich solle fragen, ob ich die Strumpfhose gleich an lassen kann, schrieb er mir dann. Und ich fragte Sie mit lauter Stimme durch den Vorhang und da ich auch durchaus als Mann an meiner Stimme zu erkennen war, sie zu verstellen, schien mir gerade nicht angebracht oder sinnvoll, kam neben dem lauteren "OK" und dem leiseren "du kleiner Perversling" auch noch das Kichern von kleinen Mädels dazu um meine Erniedrigung perfekt zu machen. Ich zog meine Hose aus und öffnete die Packung um die Strumpfhose heraus zu holen. Ich liebte diesen Geruch von frischen, ganz neuen Nylons, was mein Schwanz direkt quittieren wollte, aber nicht konnte und ich daher kurz auf die Lippen biss, als sich mein Schwanz mit aller Macht nicht nur des Geruches, sondern auch meiner Erniedrigung, aufzurichten. Egal, da musste ich nun durch und zog mir die Strumpfhose über meine Beine.Schnell noch die Jeans oben drüber und der Drang meines Schwanzes verging auch wieder und nun trat ich wieder aus der Umkleidekabine. Die aufgerissene Packung hatte ich in der Kabine gelassen, worauf mich die Verkäuferin zurecht stutzte, ob ich mich nicht benehmen könne den Müll hier rumliegen zu lassen, außerdem brauche sie die Verpackung für die Kasse. Das hätte ich Blödmann mir auch denken können und von allen Anwesenden beobachtet, trottete ich zurück, holte die Verpackung und bezahlte dann. Ich war so froh, jetzt das Geschäft wieder verlassen zu können.Alle starrten ...
     mich nun ununterbrochen an und versuchten glaube ich einen Blick auf die Strumpfhose zu erhaschen. Ich bekam einen weiteren Text noch bevor ich aus dem Geschäft entkommen war, ob ich denn Strümpfe über meiner Strumpfhose trage. und ich bejahte schnell, worauf direkt als Antwort kam, "Sofort ausziehen!". Ich dachte hier wussten es eh schon alle und krönte meine Erniedrigung in dem ich mich hin hockte meine Schuhe auszog, dann die Strümpfe. Ich hielt mein Blick bewusst auf meine Füße und wagte es nicht auch nur einen Blick in die Runde zu werfen. Die starrenden Blicke sah ich so zwar nicht, allerdings spürte ich sie wie Messerstiche überall in meinen Körper.Die Socken in der Hand, schlüpfte ich mit meinen Nylonfüssen zurück in meine Schuhe und draußen warf ich bei der erstbesten Möglichkeit die Socken weg.Mein Herr wollte nun noch ein Foto von dem Nylon zwischen Hosenbein und meinen Schuhen unterm Schreibtisch haben, aber ansonsten versuchte ich dann so gut es geht mich auf meine Arbeit zu konzentrieren und ging dann nach Hause. Hier hätte normalerweise jetzt zumindest eine erleichternde Wichssession auf mich gewartet, aber das war nicht mehr gegeben. Ich fand etwas PreCum in meiner Strumpfhose, der auch trotz der UNmöglichkei9t zur Erektion ab und zu floss. Schließlich war Erniedrigung für mich ja etwas Sexuelles.An Donnerstag und Freitag verlief mir ein Tag so, wie er hätte auch am Mittwoch sein können, da ich nun natürlich nicht eine Sekunde mehr zögerte eine Strumpfhose ...
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