Endlich war ich soweit (Geschichte eines Crossdres
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
Autor: MichelleNylon81
Mitte-Zwanzig jährige Frau mein Zimmer. "Oh je. Du siehst ja ganz schön mitgenommen aus", sagt sie mitleidig und ich nicke in der Erwartung von ihr nun meine nächsten Erniedrigungen zu erhalten."Keine Angst. Ich kenne das Gefühl, ich bin ebenfalls eine Sklavin deines Herrn und er hat mich hierherbestellt um dich zu belohnen, weil du so brav warst", überrascht mich ihre sexy Stimme. Sie lächelt mich an. "Hübsch, wenn auch etwas missbraucht siehst du in deinem Outfit aus." Sie trägt ebenfalls ein Minikleid, dazu eine schwarze Strumpfhose und Pumps. "Gefall ich dir?" fragt sie und ich antworte "Ja sehr". Sie kommt auf mich zu und kniet sich vorm Bett vor mich und befreit mich von Fesseln, wobei sie dabei sanft miene Nylonbeine streichelt. Das gefällt mir so sehr, dass trotz all meiner gerade erst durchstandenen Tortur mein Schwanz hart wird. was sie mit einem Lächeln quittiert.Nun fängt sie an mich zu küssen und leckt mir auch die Spermareste aus meinem Gesicht. Dabei fährt sie mit ihren Händen über meinen ganzen Körper. Sie treift mir das Kleid und den BH ab, so dass ich nur noch im Nyloncatsuit vor ihr liege und liebkost meinen immer geiler werdenden Nylonkörper, was ich wiederum mit einem vor Geilheit prallen Schwanz quittiere.Sie reibt ihre Nylonschenkel an meine und fängt an während sie mir innige Zungenküsse gibt meinen Schwanz zu wichsen. Ich muss sofort stöhnen. "Lass dich gehen, du hast es dir verdient", schmeichelt sie mir geht mir ihrem Kopf meinen Körper herunter ...
und fängt an meinen Schwanz zu blasen. Ich stöhne immer lauter und halte es schnell kaum noch aus. Neben meinen dunklen Träumen als Nutte benutzt zu werden, hatte ich schon viel früher den Traum in Nylon von einer Frau verwöhnt zu werden. Ich spritze ihzr in den Mund und sie lässt auf ihre Strumpfhose tropfen und meint," Wenn du willst kannst du es ablecken, du musst aber nicht". Ich kann nicht wiederstehen und obwohl ich gerade abegespritzt habe bin ich so in Extase das ich mein eigenes Sperma von ihrer Strumpfhose lecke und schlucke.Danach lehne ich mich erschöpft zurück und sie legt sich neben mich und wir unterhalten uns über unser Sklaven leben, indem ich nun schneller angekommen war als ich das noch vor 5 Tagen gedacht hätte.Als ich aufwache ist sie verschwunden und ich ziehe mich ersteinmal aus und gehe duschen. Der vergangene Tag hatte mich doch sehr strapaziert und ich war über meine Leichtsinnigkeit mich so auszuliefern geradezu schockiert. Was hätte mir da alles passieren können, dachte ich bei mir, wobei ich letztlich bereits von völlig fremden Männern durchgefickt und benutzt wurde.Aber wenn ich überlege, dass diese mich auch nicht wieder hätten verlassen können und ich ihnen sogar meinen Schlüssel überlassen hatte und ich völlig wehrlos ihnen ausgeliefert war, lief mir schon ein kalter Schauer den Rücken herunter. Auf der anderen Seite war ich überrascht wie weit ich anscheinend im Namen meiner Geilheit bereit war zu gehen und auch wenn es hart war, hat es mich ...