1. Endlich war ich soweit (Geschichte eines Crossdres


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen Autor: MichelleNylon81

    durfte natürlich auch nicht fehlen. Abgerundet wurde das Outfit mit einem kleinen schwarzen Minikleid sowie meiner brunetten Langhaarperücke und schwarzen High heels. Nun noch ein Foto und mit zitternden Händen abgeschickt.Ich wartete zwanzig Minuten in meinem Outfit, was mir eher wie 2 Stunden vorkam, bevor mein Herr mir antwortete, " Brave Schlampe. Nun wirst du raße vor dem Haus einen Ersatzschlüssel deponieren und vergiß nicht, mdass ich bei dem geringsten Widerwort die Fotos vom letzten mal veröffentlichen werde" "Wie sie wünschen, mein Herr", antwortete ich und mich überkam ein Zittern gemischt aus Angst und gespannter Erregung.Es war noch hellichter Tag und zu dieser Zeit hatte ich als Frau gestylt noch nie meine Wohnung verlassen. Aber mir blieb ja keine Wahl und ich gehorchte. Ich nahm all meinen Mut zusammen und als ich niemanden im Treppenhaus hörte, trat ich aus meiner Tür und ging unter dem lauten Klacken meiner High heels das Treppenhaus hinunter und dann vor die Tür. Ich sah glücklicherweise niemanden und deponierte meinen Ersatzschlüssel bei einer Hecke unter einem Stein. Schnell noch ein Foto und dann bloß wieder zurück in die sichere Wohnung.Oben angekommen, vershickte ic das Foto von dem Versteck mit einer dazu passenden Ortsbeschreibung. "Sehr gut. Schön dass du so gehorsam bist. Nun wirst du dir selbst wie in dem Link von heute Morgen Fesseln anlegen und so warten, was anderes wird dir dann ja auch nicht übrig bleiben." stand in seiner nächsten SMS. ...
     Mir war nun klar wenn ich dies tat, dass ich auf fremde Hilfe angewiesen sein werde. Andererseits konnte ich so kein Foto machen und er konnte nicht kontrollieren, ob ich meine Aufgabe wirklich erledigte.Egal. Meine Geilheit war durch mein Outfit und den kurzen Ausflug bei Tageslicht bereits ins unvernünftige gestiegen und so fing ich an mich selbst in Fesseln zu legen. Erst einen Gagball in meine Hurenmaul und dann setzte ich mich auf den Schlafzimmerboden und fing an meine meine Beine aneinander zu fesseln. Erst auf Höhe der Knie, dann waren die Fussgelenke dran. Dann ein Seil um die Fesselung an den Fussgelenken und auf den Bauch gedreht, das andere Ende des Seils so in eine Schlinge umgewandelt, dass meine Handgelenke passten, aber die Schlinge so in der Nähe der Füsse waren, dass ich in einen Hohlrücken machen musste. "Wenn ich nun zuziehe war es das", dachte ich bei mir, aber konnte nicht widerstehen und zog die Schlinge auf Spannung, so dass meine Hände nun meine Füsse nun auf Höhe mienes Arsches hinter dem Rücken gefesselt waren und ich aufgrund der Spannung die Schlinge auch nicht mehr lösen konnte.So lag ich da nun. Keine Chance zu entkommen und darauf angewiesen, dass mein Herr den Schlüssel finden würde. Letztlich konnte ich aufgrund des Gagballs nicht mal um Hilfe schreien, was ohnehin peinlich gewesen wäre, hier so vorgefunden zu werden. Es verging eine Weile und nichts passierte. Ich hatte mich schnell vom Bauch auf die Seite gedreht und nun wurde ich langsdam ...
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