1. Endlich war ich soweit (Geschichte eines Crossdres


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen Autor: MichelleNylon81

    dann ohne auf eine Reaktion von mir zu warten los.Ich stöckelte mit tausend Gedanken in meinem Kopf in Richtung des Gebüschs, wo mein Rucksack mit den anderen Klamotten lag. Ich wische mir das Sperma so gut es ging aus dem Gesicht und zihe die Heels aus, schlüpfe in Jogger und Jacke, Perücke wird auch wieder verstaut und nun gings es den Walk of Shame nach Hause. Zu Hause angekommen, zog ich erstmal den Jogger und Jacke wieder aus und legte mich aufs Bett. Mir kamen die Tränen als mir meine aussichtslose Situation bewusst wurde. "Wie komme ich da jetzt wieder raus" fragte ich mich. -Einfach ignorieren und er wird schon nichts machen, wenn er merkt dass ich nicht will- Nein das war zu gefährlich und er kam mir heute nun wirklich nicht zimperlich vor. -Ihn mit einer Anzeige bei der Polizei drohen, wenn er dass nächste mal etwas verlangt- Das könnte gehen, aber dann schweifte ich ab, was er wohl als nächstes von mir verlangen wird? Das meiste was ich mir jetzt vorstellte machte mich geil und wo eben noch die Tränen liefen wurde jetzt mein Schwanz wieder hart.Ich legte mich mit gespreizten Beinen aufs Bett und fing an mich zu wichsen. Dabei ließ ich den Abend Revue passieren und erinnerte mich an die einzelnen Details, so dass ich zwar eigentlich bereit sofort abzuspritzen noch eine Weile meine Geilheit bewahrte. Ich wichste und streichelte mich dabei. Insbesondere meine Nylons streichelte ich intensiv bis mein ganzer Körper bebt und mich durchzuckt ein noch dagewesene ...
     INtensität eines Orgasmus. Gerade so verschone ich ich meine DW, als ein ordentlicher Schwall Sperma aus meinem Schwanz geschossen kommt. Danach geht es schnell. Die DW aus und erstmal ab unter die Dusche. Dort so kurz nach dem Orgasmus kehren die Zweifel wieder zurück, was ich machen soll, wenn sich mein Herr wieder meldet.Es vergingen 4 Tage an dem ich nichts von meinem Herrn gehört habe und ich schwankte zwischen Sehnsucht und einem Gefühl der Erlösung, dass er meine Siatuation nun doch nicht ausnutzen würde. Am Morgen des fünften Tages bekam ich dann eine SMS mit einem Link, den ich mir anschauen sollte. Mein Herz fing an zu rasen, all meine Geilheit, Zweifel und Sehnsüchte brachen auf einaml auf mich ein. Ich nahm meinen Laptop und schaute mir den Link an, den mir mein Herr geschickt hat.Es war eine Anleitung zum Self-Bondage und schon rasten meine Gedanken was mein Herr sich nun für mich ausgedacht hatte. Zwei Stunden später folgte eine nächste SMS, "Nun wo meine kleine Schlampe weiß wie sie sich selbst fesseln kann, erwarte ich folgendes: Zunächst wirst du dich ansprechend stylen und mir davon ein Foto schicken. Dann wirst du weitere Anweisungen bekommen."Befohlen, getan. Ich duschte und rasierte meinen ganzen Körper und zog mir dann einen schwarzen Nyloncatsuit mit offenem Schritt und langen armen an, der sich auf der frisch rasierten Haut so unglaublich anfühlte, dass ich sofort einen Ständer bekam. Drüber zog ich noch schwarze halterlose Strümpfe und ein ausgestopfter BH ...
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