Endlich war ich soweit (Geschichte eines Crossdres
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
Autor: MichelleNylon81
ich hier noch frisch in beide Löcher gefickt in Reizwäsche hocken muss. Es kam mir lange vor, im Nachhinein rekonstruierend waren es wahrscheinlich noch 40min. Es war inzwischen kurz nach 23.00.Zwischen sich gebrochen zu fühlen, aus Verzweiflung zu heulen und zu schluchzen, der konkreten Situation leise abzuwarten ständig zu horchen, ob jemand kommt und zu hoffen, dass es nicht noch ein geiler Trucker ist oder schlimmer einer der die Polizei holt, sondern mein Meister, der mich endlich hier rausholt, warte ich auf diesem Klo. Zwei Mal höre ich noch Leute reinkommen, die aber glücklicherweise nichts von mir zu wissen zu scheinen und auch gleich zu Beginn sich mit dem Pissoir begnügen und ich dann nachdem mein Herz einmal mehr zu rasen begann, durchatme als sie das Klo wieder verlassen.Dann höre ich erneut die Tür und es geht wieder schnurstracks auf meine Kabine zu. Es ist mein Herr, der mich erst mal begutachtet. "Hast du das Geld irgendwo versteckt?" fragt er mich ohne eine Miene zu verziehen. Und ich schweige, keine Antwort möglich und nur noch hier weg wollend. "Naja, aber faul warst du ja nicht, wie vollgesaut du und deine Klamotten aussehen." sagt er mit rümpfender Nase und ich möchte in dem Moment auch nicht wissen, wie elend ich aussehe.Er nimmt einen Schlüssel und befreit mich von den Handschellen. Ich gehe vor ihm auf die Knie und fange an zu heulen. Ich bedanke mich für seine Gnade und umschließe fest seine Bein und hocke vor ihm wie eine schluchzende, reudige ...
Hündin. "Danke..Danke....Danke. Ich weiß jetzt, dass ich nichts wert bin und Sie mich komplett in ihrer Hand haben und mit mir machen was Sie wollen. Bitte....Bitte...Bitte...Nehmen Sie mich mit. Lassen Sie mich nicht hier. Ich mache alles was Sie wollen. Ich will nie widersprechen, ich müsste ihre sein. Ihre was auch immer Sie sich vorstellen und verlangen." Er hatte mich gebrochen. Ich empfand fast soetwas wie Liebe für ihn. Ich wollte die seine sein und nicht das er mich anderen hingibt. Dies war jetzt eine Bestrafung für mich und bei ihm sein zu dürfen, meine Belohnung, mein Bedürfnis.Er lässt mich all dies fühlen und aussprechen. "Sehr schön", sagt er nur und tätschelt mir dann mein Kopf und ich freue mich über das, was ich als Mitgefühl interpretiere. Er zieht an der Leine und führt mich in die Mitte des Klos. "Also ehrlich. So nehme ich dich aber nirgendwo mit", sind seine Worte, die mir einen unglaublichen Schauer durch den Körper jagen und ich sofort zum Schluss komme, er lässt mich jetzt doch da. Ich will schon wieder anfangen zu bitten und zu betteln, da wirft er mir eine Einkaufstüte zu, "Ich sorge doch für mein Kleines", sagt er mir sanft und lieb und ich schaue auf die Tüte zu Mienen Füssen. "Los komm. Du darfst, schau dir an, was ich für dich habe", fordert er mich auf.In der Tüte ist eine schwarze Strumpfhose, ein knielanges Kleid, eine Perücke (endlich, denn die ganze Zeit mit meinen sehr kurzen Haaren, war es schwer sich so weiblich zu fühlen, wie es mir sonst ...