Endlich war ich soweit (Geschichte eines Crossdres
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
Autor: MichelleNylon81
sind, die aber nicht alle in die kleine Kabine passen. Es wird etwas gedrängelt und während bei mir Tränen und Speichel fließen, versucht der Typ mich nach vorne zu ziehen, damit ich schon mal einen anderen Schwanz bedienen kann. Mit meinem Arm auf Spannung und das kalte Metall der Handschellen in mein Fleisch schneiden, hocke ich mit einem Schwanz im Mund vor dem Klo mit der linken Hand, an meinem ersten Freier vorbei, den nächsten Schwanz wichsend. Es ist so anstrengend dies zu tun, gefesselt und ins Maul gefickt, dass ich nach kurzer Zeit zusammenbreche und so in einer kleinen Pfütze Speichel auf Knien mit verheulten Auge aus der Kabine schaue.Meinen erbärmlichen Anblick akzeptierend, fangen sie an notgedrungen mich wieder aufs Klo zu setzen und dann bekomme ich einen Schwanz nach dem nächsten präsentiert, während der Vorgänger meist in meinen Mund oder mein Gesicht gespritzt haben. Es läuft mir daher nun eine Mischung aus Speichel und Sperma das Kinn hinunter und tropft auf meine schwarzen Nylonstrümpfe, wo auch der ein oder andere Bock hatte draufzuspritzen. So geht es eine Weile und ich denke nach so 8 oder 9 Männern bin ich auch erst mal durch. Einer kommt dann doch noch zurück und nachdem mein Maul nicht erst hier auf dem Klo angefangen wurde zu schänden, widmet sich dieser Herr, nachdem er nach dem Blasen wohl nochmal Lust bekommen hat, erstmals heute meinem anderen Loch.Ich fange an aufgeregt und ernsthaft verängstigt zu flehen, "Bitte aber nur mit Kondom". Das war ...
aber anscheinend auch für ihn keine Frage und er hat schon eins aus der Tasche gezogen, mich umgedreht, so das der gefesselte rechte Arm sich nun vor meinem Bauch kreuzt und er sich angenehm an meinem Arsch bedienen kann. Er schlägt mir ein paar Mal auf den Hintern und fängt an mich dann ohne große Mätzchen zu ficken. Erst tut es wie immer bei mir ein wenig weh. Das verschwindet aber schnell und ich gebe mich etwas hin, trotz des wenig komfortablen oder gar romantischen Ortes oder vielleicht auch gerade deswegen und ich stöhne zu jedem seiner Stöße, die langsam beginnen und dann immer härter und tiefer werden.Sein durchaus langer Schwanz penetriert mich tief im Darm, was mich wahnsinnig macht und ich anfange meinen Schwanz zu wichsen und meinen Körper vor Geilheit zum beben zu bringen. Stöhnend wie eine kleine Nutte komme ich natürlich vor meinem Freier, da ich erstens den ganzen Tag zwar sexuell gereizt werde, aber der Spritzer an den Spiegel in der Umkleide bereits ewig her ist (inzwischen wahrscheinlich 6 std.) und zweitens er erst gerade in mein Gesicht gespritzt hatte. So kommen mir ein paar ordentliche Schübe, was meinen Ficker noch etwas anspornt bevor er dann auch kommt und seinen Schwanz rauszieht. Ohne große Worte verlässt er wieder das Klo und ich kann mich dann meiner Scham nach erlebtem Orgasmus ganz hingeben und fange, während ich etwas Klopapier nehme um mir zu mindestens das gröbste der Sauerei aus dem Gesicht zu wischen, an zu heulen. Keine Ahnung wie lange ...