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Ein geiles Wochenende 02
Datum: 27.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel
Pelz war total nass. Ich verrieb ihre Feuchtigkeit auf ihrem Kitzler, glitt dann herunter zu ihrem Möseneingang, streichelte die geschwollenen Schamlippen und kam wieder zurück zu ihrem Lustknopf. "Jaaa, gut so, mach weiter." Ich hatte gerade nichts anderes vor, also erfüllte ich ihr den Wunsch. Monika war von Gerd gestiegen und lag bei ihm im Arm. Beide schauten jetzt dem geilen Treiben der anderen Pärchen zu. Monika sah mir in die Augen und reckte den rechten Daumen nach oben. Ihr schien meine Technik auch zu gefallen. Guido rief: "Pass auf", und schon schoss er Renate seine Ladung voll ins Gesicht. Wie eine gute Gastgeberin reichte ihr Monika die Papiertaschentücher. Renate wischte sich den Glibber ab und kletterte von Guido herunter. "Hey, ich wollte Dich doch auch noch zu Ende lecken", fragte er sie verblüfft. "Dann sind wir morgen noch dran. Ich hab schon mal gesagt, hier sind mir zu viele Zuschauer, da kann ich nicht. Ich brauch da mehr Intimität, um zum Orgasmus zu kommen." "Bist Du jetzt sauer?" "Nein, gewiss nicht. Es war ein wunderschöner Abend, und wenn wir morgen zu Hause sind, weist Du hoffentlich, was Du zu tun hast." "Den Wellensittich füttern?" "Mit Vögeln hat das schon zu tun, Idiot!" Kurz hintereinander kamen jetzt Helga, die spitze Schreie ausstieß, Dieter, der ihr sein Sperma auf den Bauch schoss und Maria, die ihren Saft in meine Hand spritzte. Genüsslich leckte ich mir die Hand ab, diesmal ohne zu teilen. Außer Renate war nur ich noch ohne ...
Abschuss. Meiner aufmerksamen Freundin war das Gott sei Dank nicht entgangen. Maria küsste mich und fragte: "Willst Du mal was Neues ausprobieren?" "Immer", antwortete ich, "was hast Du denn vor?" Sie legte sich auf die Decke zu Monika und Gerd. "Rückt mal bitte." Wir tauschten die Plätze. Monika und Gerd nahmen die Zuschauerplätze ein und ich ging zu meiner Maria auf die "Bühne". "Komm zwischen meine Titten." Na, das konnte sie haben. Ein Tittenfick! "Wartet!", stoppte uns Monika. Sie lief in die Küche und kam mit einer Flasche Öl zurück. "Hier, reib Dir die Möpse damit ein, dann flutscht es besser", forderte sie Maria auf. Das machte ich dann aber lieber selbst. Ich schüttete mir etwas Öl in meine Hände und verteilte es überall, auch auf die Warzen und außen, wo ich bestimmt keinen Kontakt haben würde. Mich hoch zu wichsen war nicht nötig. Mein Ständer stand wie eine Eins. Ich bugsierte ihn auf Marias Busen und sie presste mit beiden Händen ihre Brüste zusammen. "Ein ganz neues Gefühl", gab ich zum Besten. "Nicht so, wie mit der Hand (wobei ich offen ließ, ob ich meine oder Marias Hand meinte), viel weicher. Ich könnte ewig so weiter machen." Gut, das war etwas übertrieben, dafür war das Gefühl zu stark. "Kommst Du mit der Zunge ran?", fragte ich. Das gestaltete sich als etwas schwierig, weil wir kein Kissen für unter Marias Kopf hatten. Monika hatte die rettende Idee. Sie robbte einfach hinter Maria und nahm ihren Kopf in den Schoß. So konnte sie uns von oben zuschauen und mir ...