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Ein geiles Wochenende 02
Datum: 27.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel
eröffnete sich ein einmaliger Anblick: Mein Schwanz zwischen den Möpsen meiner Freundin, meine Eichel in ihrem Mund, nein draußen, nein jetzt doch wieder drinnen und darüber die schaukelnden Brüste Monikas und ihr lüsterner verschleierter Blick. Das war zu viel und schon spritzte ich los. Maria versuchte alles zu schlucken, aber es war schon wieder so viel frisch produzierte Sahne, dass es ihr aus dem Mundwinkel auf die Brust tropfte. Auch hier reichte Monika als aufmerksame Gastgeberin die Taschentücher. Sie stand auf und prustete unvermittelt los. "Was ist los?", fragte ich. "Marias Haare sind hinten total eingesaut. Sie hat meinen ganzen Mösensaft im Haar!" Maria schüttelte lachend ihre Mähne. "Dann werde ich mich mal waschen gehen. Hast Du irgendwo ein Shampoo und eine Bürste?" "Ja, kriegst Du." Beide verschwanden im Bad. Monika brachte Bettlaken, und als Maria mit gewaschenen Haaren zurückkam, schliefen wir anderen schon alle. 9. Am Morgen danach Gegen 10 Uhr wurden wir durch einen Schlüssel im Schloss geweckt. Monikas Bruder Ralf kam nach Hause. "Na ihr Schlafmützen", begrüßte er uns in der Tür stehend. "Ich hab 20 Brötchen mitgebracht. Es gibt Frühstück." "Hab ich nicht einen lieben nervigen Bruder", murmelte Monika. Sie stand auf, ohne darauf zu achten, dass sie immer noch nackt war. Ralf fielen bald die Augen aus dem Kopf. "Guck mir nichts weg, Bruderherz. Seh ich irgendwo anders aus, als die Mädels aus Deinen Pornoheften?" "Nei-ein", stammelte er und verschwand ...
schnell Richtung Küche. Alles lachte. "Wer muss zuerst aufs Klo?", fragte Monika. Alle schrien hier. "O.k., die Jungs zuerst, aber immer zu zweit, da geht es schneller, dann die Mädels in alphabetischer Reihenfolge. Und geschminkt wird sich erst später! Beeilt Euch." Unsere Gastgeberin dachte wirklich an alles. Nackt, wie wir waren, fügten wir uns ihren Anweisungen. Warum sollten wir uns auch anziehen? Nur wegen Rolf? Der war alt genug. Und wir anderen hatten nach dieser Nacht keine Geheimnisse mehr voreinander. Aus der Küche lockte frisch aufgebrühter Kaffee. Ralf hatte den Tisch gedeckt. Er hatte noch einen Sessel aus dem Wohnzimmer geholt, ansonsten gab es nur 4 Stühle. "Tut mir leid, mehr haben wir nicht, da müssen wir in Schichten frühstücken", entschuldigte er sich. "Kommt nicht infrage", erwiderte Monika und setzte sich bei Gerd auf den Schoß. Wir anderen machten es sofort nach und für Ralf blieb der Sessel. Er schaute dadurch den Mädels verstohlen sozusagen unter die Möpse. "Hey Ralf, willst Du Dich nicht auch ausziehen? Ich finde es unfair, wenn Du mir hier auf die Titten starrst und Du zeigst mir nichts." Maria war es, die ihn herausforderte. "Ja, ausziehen, ausziehen", skandierten die anderen. Ralf wurde puterrot aber er war kein Spielverderber. Er zog sich die Klamotten vom Leib und schmiss sie auf den Stapel in der Ecke, den wir gestern Abend schon angelegt hatten. Blitzschnell setzte er sich hin und klemmte sich den Schwanz zwischen die Beine. "Na, so nicht junger ...