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Ein geiles Wochenende 02
Datum: 27.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel
Becken etwas tiefer. Sie schien sich Millimeter um Millimeter vorzutasten. Wieder hoch. Dann schloss sie die Augen, holte tief Luft und mit einem Ruck setzte sie sich auf Gerds Schoß. Wir hielten den Atem an. Kein Laut kam aus Monikas Mund, nur ihre Mimik verriet den kurzen Schmerz. Wie ein unwilliges Pferd schüttelte sie den Kopf, das die Haare flogen. Es sah einfach nur geil aus. Dann schlug sie Augen auf, lächelte, ja lachte fast und fing an Gerd langsam zu reiten. Ein kollektives Stöhnen kam aus unseren Mündern. Beinahe hätten wir geklatscht wie im Charterflieger nach einer geglückten Landung. Monika steigerte das Tempo und kam zu ihrem ersten Orgasmus. Wir sahen ihre Augen rollen, hörten ihr Stöhnen, sahen ihre Oberschenkel zittern und verkrampfen. Es war wunderschön zu beobachten. Ganz anders, als die Pornofilme uns weismachen wollten, wo immer nur die Männer spritzen und der weibliche Orgasmus aus einem lauten Stöhnen bestand. Das hier war echte, ungezügelte Lust. Monika drehte sich auf Gerd, ohne seinen Schwanz aus ihrer Höhle zu entlassen. Sie beugte sich herunter und küsste ihn. "Das hast Du gut gemacht, mein Schatz", lobte sie ihn, obwohl er eigentlich nur stillgehalten hatte. "Jetzt spritz mich voll", forderte sie. Monika fing wieder an zu reiten und Gerd setzte zu seinen ersten Stößen an. Es kam, wie es kommen musste. Sofort war er draußen, weil der Takt nicht stimmte. "Hey nicht abhauen, du Feigling, komm sofort wieder rein!" Monika griff sich Gerds Lanze und ...
führte ihn wieder ein. Beide gingen jetzt etwas vorsichtiger zu Werke und passten ihren Rhythmus an. Links neben mir legten sich Helga und Dieter nebeneinander und streichelten sich die primären Geschlechtsmerkmale. Rechts probierten Renate und Guido eine 69iger Stellung. Er hatte etwas Probleme ihre reichlichen Schamhaare aus dem Weg zu räumen, aber dann hatte er es geschafft und pflügte mit der Zunge durch ihre feuchte Spalte. Renate fluchte dagegen über seine große Eichel. Sie war echt sauer, dass sie nur den oberen Rand in den Mund bekam. Den empfindlichen unteren Teil bearbeitete sie mit der Zunge, in dem sie immer wieder darüber leckte. Gleichzeitig kraulte sie seine dicken Eier. "Sag Bescheid, wenn Du kommst. Spritz mir bloß nicht in den Mund", gab sie nach hinten durch. 'Wieso das denn jetzt?', fragte ich mich im Stillen. Vor ein paar Stunden fand sie mein Sperma doch noch ganz lecker. Dann fiel mir ein, dass sie eine Frau war, da soll man um solche Sinneswandel nicht viel geben. Oder hatte sie uns nur etwas vorgemacht und jetzt, wo es ernst wurde, verließ sie der Mut? Maria saß immer noch vor mir und genoss mein Kraulen an ihren Brüsten. Sie schaute sich die Aktivitäten der drei Pärchen an und ließ sich keine Bewegung entgehen. Ich streichelte mit einer Hand gen Süden und versuchte an ihre Muschi zu kommen. Bereitwillig rückte sie sich etwas zurecht und verschaffte mir Zugang. Wir hörten Monika stöhnen und kurz darauf Gerd. Offensichtlich waren beide gekommen. Marias ...