1. Urlaubserlebnisse


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBluemchen

    zwischenzeitlich begonnen, meine Brüste zu streicheln und mit meinen Nippeln zu spielen. Ich biss mir auf die Lippen, als sie sie zwischen den Fingern zwirbelte. Mein Stöhnen wich einem keuchen. Mein Becken hatte mittlerweile ein Eigenleben entwickelt und bockte jedem Stoß entgegen. Ich würde nicht mehr lange brauchen. Bald würden die ersten Wellen des Orgasmus über mich hereinbrechen, das spürte ich. Auch Christians Atem ging jetzt stoßweise und er hatte die Augen geschlossen. Auch er schien nicht mehr weit vom erlösenden Höhepunkt entfernt. Immer schneller stieß er in mich, immer heftiger wurde sein eindringen. Ich war im siebten Himmel und ließ meiner Lust freien Lauf. Oft muss ich ein bisschen nachhelfen um zum Orgasmus zu kommen, indem ich meine kleine Perle mit den Fingern verwöhne, aber heute war das nicht nötig. Mein ganzer Körper verkrampfte sich plötzlich und meine Muschi umklammerte den gewaltigen Schwanz in mir noch fester. Mein innerstes schien in Flammen aufzugehen. Mein Verstand wurde hinweggespült und mit einem lauten Stöhnen rollte der Orgasmus über mich hinweg. Er kam nicht, wie so oft, langsam und in Wellen, sondern traf mich wie ein Dampfhammer. Meine Muschi kontrahierte und ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Er zuckte hemmungslos unter den harten Stößen, die immer noch auf mich einprasselten. Mir wurde kurz schwarz vor Augen und ich sank kraftlos zurück. Dann schrie auch Christian seine Lust heraus und ergoss sich in mir. Wir brauchten ...
     ein Weilchen um uns zu erholen. Christian lag auf mir und schnappte nach Luft. Er war noch immer in mir. Moni lächelte auf uns herab. Ich war glücklich. Irgendwann zog er sich aus mir zurück und es blieb nur ein Gefühl der leere. Wir setzten uns auf und ich hatte schon Angst, dass es jetzt peinlich werden könnte. Aber Moni zog mich sofort an sich und küsste mich. "Das wollten wir schon so lange mal probieren, aber wir haben nie die richtige Partnerin dafür gefunden. Bis jetzt. Danke." sagte sie, als wir uns voneinander gelöst hatten. Wir blieben noch ein paar Minuten schweigend nebeneinander sitzen. Es war kein peinliches Schweigen. Wir genossen einfach den Augenblick. Dann zogen wir uns an und gingen Hand in Hand zurück zum Hotel. Ihr Flug würde morgen in aller frühe gehen. Wir würden uns nicht noch einmal sehen. Sie verabschiedeten sich von mir vor meinem Zimmer. Moni versprach mir erneut, dass wir in Kontakt bleiben würden, als sie sah, dass ich ein kleines Tränchen verdrückte. Wir küssten uns noch einmal und dann gingen sie. Wehmütig sah ich ihnen nach. Dann ging ich in mein Zimmer, fiel ins Bett und schlief ein. Der Rest meines Urlaubs verlief weitgehend ereignislos. Was nicht heißen soll, dass er nicht schön gewesen wäre. Im Gegenteil. Ich verbrachte meine Tage am Strand, meistens mit Andi und Thomas. (Die mich übrigens bald mal besuchen wollen.) Wir quatschten, spielten Volleyball und fuhren Banana-Boat. (Bevor Fragen aufkommen; Es lief mit keinem von beiden irgendwas.) ...