Urlaubserlebnisse
Datum: 27.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byBluemchen
auf dem Rücken und rang nach Atem. Wir ließen ihr Zeit. Als sie sich erholt hatte, setzte sie sich auf, sah mir in die Augen und küsste mich. "Danke. Das war wunderschön." hauchte sie mir ins Ohr, nachdem unser Kuss geendet hatte. "Jetzt bist du dran." Sie lächelte mich an, griff nach ihrer Handtasche und holte ein Kondom hervor. "Möchtest du?" fragte sie und schaute mir in die Augen. Ich nickte. Sie gab es ihrem Mann, der es aus der Packung nahm und überstreifte. Es war keine Standardgröße, das konnte ich erkennen. Die hätte wohl auch nicht gepasst. Meine eigene Lust meldete sich mit Macht zurück. Die letzten Minuten hatte ich mich ganz auf Moni konzentriert, aber jetzt wurde mir das unbändige Kribbeln zwischen meinen Beinen wieder voll bewusst. Ich hoffte inständig, dass dieser riesige Prügel in mein kleines Döschen passte, und ihm Einhalt gebieten würde. Es war auf jeden Fall mehr wie genug meines natürlichen Gleitmittels vorhanden. Daran würde es nicht scheitern. "Leg Dich hin." wiederholte jetzt Moni meine Worte von vorhin und deutete auf den Platz vor sich. Sie war bis zum Kopfende der Liege gerutscht und hatte sich im Schneidersitz hingesetzt. Ich legte mich auf den Rücken. Mein Kopf ruhte auf ihren Beinen. Sie streichelte mein Haar und lächelte mich an. "Entspann Dich und genieße es." sagte sie und sah ihren Mann an. Ich hatte meine Beine noch geschlossen, aber als Christian sanft meine Schenkel streichelte, öffnete ich mich ihm bereitwillig. Wie Moni vorhin, zog ...
ich die Beine an den Körper und spreizte meine Schenkel so weit ich konnte. Ich bot mich ihm dar und er zögerte nicht. Er kniete sich vor mich und ich spürte den großen Schwanz der ein paar mal durch meine nasse Spalte strich. Dann teilte die gewaltige Eichel meine Schamlippen und drang langsam in mich ein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich hatte schon Männer mit relativ großen Schwänzen gehabt, aber das war nichts im Vergleich hierzu. Im ersten Moment fühlte es sich an, als würde es mich zerreißen, aber schon bald wich dieses Gefühl. Christian war extrem vorsichtig und ließ mir genug Zeit, mich an das riesige Stück Fleisch in mir zu gewöhnen. Zentimeter für Zentimeter drang er in mich vor und immer wieder machte er kurze Pausen. Ich konzentrierte mich auf das unglaubliche Gefühl, das sich von meinem Schoss ausgehend, in meinem ganzen Körper ausbreitete und begann zu stöhnen. So ausgefüllt hatte ich mich noch nie gefühlt. Christian stoppte, als er merkte dass er nicht weiter in mich dringen konnte. Ich war wohl nicht groß genug gebaut, um die ganze Länge seiner Männlichkeit in mich aufzunehmen. Er wartete und liess mir Zeit, bevor er sich langsam wieder fast vollständig aus mir zurückzog und dann erneut in mich drang so weit es ging. Wieder und wieder stieß er vorsichtig in mich, und mit jedem mal ging es einfacher. Mit der Zeit wurden seine Stöße schneller und fordernder. Trotzdem achtete er darauf, rechtzeitig zu stoppen bevor es für mich unangenehm wurde. Moni hatte ...