1. Urlaubserlebnisse


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBluemchen

    Erfahrung." dachte ich, nahm all meinen Mut zusammen, und presste meine Lippen auf Monis Muschi. Sie stöhnte, zog die Beine an den Körper und spreizte die Schenkel noch weiter. Ich war wohl auf dem richtigen Weg. Ich nahm die Flügel des kleinen Schmetterlings vorsichtig zwischen meine Lippen und lutschte daran. Ihr stöhnen wurde intensiver. Dann entließ ich sie wieder aus meinem Mund und ließ dafür meine Zunge langsam der Länge nach durch die feuchte Spalte vor meinem Gesicht gleiten. Ich schmeckte ihre Lust. Es war berauschend. Ich küsste ihren Venushügel und die wulstigen äußeren Schamlippen, bevor ich meinen Mund fest auf ihren Schoss presste und so tief wie möglich mit meiner Zunge in sie eindrang. Moni stöhnte wieder auf und vergrub ihre Hände in meinem Haar. Der süße Geschmack ihres Nektars füllte meinen Mund. Wie ein Ertrinkender, schleckte ich jeden Tropfen begierig auf. Immer wilder begann ich sie lecken. Meine Hände streichelten derweil die weit geöffneten Schenkel. Sie war fast soweit. Es fehlte nur noch ein kleiner Schubs und sie würde über die Klippe stürzen. Ich löste mich kurz von ihr und meine Finger suchten die Flügel des Schmetterlings. Ich zog sie weit auseinander und fand was ich suchte. Ihre Perle schaute aus ihrem Versteck und wartete nur darauf liebkost zu werden. Ganz leicht, ließ ich meine Zungenspitze über sie gleiten. Monis Becken bockte mir entgegen und sie keuchte. Ich ließ ihr einen kurzen Moment um wieder zu Atem zu kommen, dann leckte ich ...
     erneut über ihren Lustknopf. Wieder schoss mir ihr Becken entgegen. Ich wiederholte das ganze wieder und wieder. Immer heftiger wurde ihre Reaktion. Lange würde sie das nicht mehr aushalten. Es wurde Zeit sie zu erlösen. Ich ließ alle vorsicht fahren, presste meine Zunge auf ihre Klit und fing an, sie wie wild zu lecken. Monis Becken begann augenblicklich unkontrolliert zu zucken. Ihr Stöhnen ging in ein Keuchen über. Sie krallte ihre Hände um den Rand der Liege, so dass ihre Fingerknöchel hervortraten und mit einem langgezogenen Schrei kam sie. Blitzschnell schob ich zwei Finger in ihren Lustgarten und begann sie zu stoßen. Das intensivierte bei mir jeden Orgasmus, und ich hoffte, das würde es auch bei ihr. Ich wurde nicht enttäuscht. Ihr Keuchen, das eben im Begriff war sich zu legen, nahm an Intensität wieder zu. Ihre Muschi krampfte sich um meine Finger und ein zweiter, kleinerer Schrei entrang sich ihren Lippen. Dann sackte sie kraftlos zusammen. Ein letztes mal küsste ich ihre Perle, dann zog ich mich aus ihr zurück und ließ sie in Ruhe. Ich wusste aus eigener Erfahrung, wie empfindlich man nach so einem Orgasmus ist, und wollte ihr Zeit geben, sich zu erholen. Christian hatte sich ebenfalls aus mir zurückgezogen und uns die letzten Minuten nur beobachtet. Ich setzte mich auf und lächelte ihn an. Sein Schwanz war immer noch hart. Selbst im Sitzen war er beeindruckend. Ich hätte ihn gern in den Mund genommen, wollte es aber nicht ohne Monis Zustimmung tun. Sie lag noch immer ...
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