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Die Geiselnahme
Datum: 24.06.2018, Kategorien: Anal Fetisch Reif Autor: michaelgreissel
saftige Ohrfeige. Die Botschaft war für jeden unmissverständlich. Ab sofort hatte der sichtlich aufgewühlte Mann mit der Waffe das Kommando. Schumann wendete sich von Isabelle ab und ging zu deren attraktiven, etwa 40 Jahre alten Vorzimmerdame. Aus seiner Jackentasche zog er mehrere Kabelbinder. Er befahl der Frau, die anderen Mitarbeiter an ihre Stühle zu fesseln.Er begleitete sie zu den um den Tisch sitzenden Anwälten und hielt jedem seine Waffe an den Kopf, um erst gar keinen Widerstand aufkommen zu lassen. Isabelle beobachtete die Szene und spürte Wut in sich aufsteigen. Sie konnte nicht anders und protestierte erneut. Das war neu, sie war zum ersten Mal handlungsunfähig. Alex Schumann schien zu wissen, was sie gerade dachte und kam mit überlegenem Grinsen auf sie zu, umfasste mit seiner Hand ihr Kinn, zog sich seine Krawatte wortlos aus dem Hemdkragen und stopfte sie ihr in den Mund. Gleichzeitig fesselte er ihre Hände mit einem Kabelbinder. Ihre förmliche, weiße Bluse spannte sich, als er ihr die Hände auf dem Rücken zusammenband, und sie bemerkte erstaunt wie sein Blick in ihrem Ausschnitt hängenblieb. Er war für einen Moment abgelenkt. Sie nutzte die Gelegenheit und versuchte mit aller Kraft, mit ihren ebenso teuren wie spitzen High-Heels nach ihm zu treten. Aber sie hatte ihn unterschätzt. Er packte sie an ihrem Rocksaum und zog sie unsanft zu der Sitzgruppe in der hinteren Ecke des Sitzungsraums.Dort angekommen spürte sie einen kräftigen Stoß gegen ihren Rücken und ...
sie fiel vorwärts auf das Polster. Ihr Rock schob sich dabei weit nach oben. Natürlich, sie hatte es sofort bemerkt: Ihr Hinterteil war nun für jeden im Raum sichtbar. Sie fühlte förmlich die Blicke ihrer Mitarbeiter auf ihrem Po. Wie so oft hatte sie nur eine nahtlose Strumpfhose ohne Slip an. Sie liebte dieses Gefühl zwischen den Beinen.Gleichzeitig spürte sie, wie sich ein weiterer Kabelbinder um ihre Knöchel legte und sie zusammenband. Sekunden später spürte sie Alexander Schumanns Hand auf ihrem Hintern. Sie verstand gar nichts mehr. Was hatte der Mistkerl bloß vor? Er wollte doch mit Sicherheit Geld erpressen, aber was sollte dann diese Nummer hier mit ihrem Hintern? Sie befürchtete das Schlimmste, schleichend ergriff die Panik von ihr Besitz, ihre Selbstbeherrschung bröckelte beängstigend schnell.Zu ihrer Überraschung zog er ihr nur den Rock herunter. Dann geschah eine Weile nichts. Fast nichts, denn er musterte von ihr unbemerkt intensiv ihren wohlgeformten Hintern. Niemals hätte er damit gerechnet, dass ausgerechnet diese verhasste Person seinen Nylon-Fetisch perfekt bediente. Insgeheim stellte er sich sogar vor, seinen Schwanz an ihr zu reiben. Aber dafür war die Zeit noch nicht gekommen. Nachdem die Vorzimmerdame ihren Befehl ausgeführt und alle Mitarbeiter an ihren Stühlen gefesselt hatte, war sie selbst an der Reihe: Schumann schubste sie auf den letzten freien Stuhl und fesselte sie. Sah sie nicht richtig oder starrte er wirklich gerade unverhohlen unter ihren ...