1. Sin-Skin - Sündige Haut Teil 02


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: by_Faith_

    bevorstand. Sie gab sich ihrem omnipotenten Liebhaber hin. Breitbeinig, in Rückenlage. Reglos ergeben und mit der Gewissheit auf einen gewaltigen Höhepunkt. Seit Wochen wurde Vivian nicht mehr mit Gurten fixiert, weil sie alle Stellungen kannte und die gewünschten Posen mit puppenhafter Beharrlichkeit beibehielt. Sie wäre ja blöd, wenn sie bei dieser Behandlung nicht stillhalten würde. Es war genau der richtige Dildo, er tauchte sanft ein, rieb mit dem Eichelkranz langsam über ihren G-Punkt und verharrte kurz am tiefsten Punkt. Er variierte das Tempo und die Stoßtiefe so, wie es Vivian brauchte, um in einen Flow zu kommen. Einzig Miss Pettys Nervosität lenkte Vivian ab. Ein Außenstehender hätte die winzigen Unterschiede in ihrem Verhalten nicht wahrgenommen, aber Vivian nahm jedes noch so subjektive Signal von Miss Petty wahr. Es war das erste Mal, dass der Roboter Vivian nicht zu einem Höhepunkt trieb. Dr. Rosen stoppte das Programm, als er erkannte, dass Vivian eine weitere Stimulation körperlich überfordern würde. Sie war hochgradig erregt, aber mental blockiert. »Ob das ein Zufall ist?«, sagte Dr. Rosen zu Miss Petty. »Es ist kein Zufall«, antwortet Miss Petty und warf Vivian einen gütigen Blick zu, der Vivians Schuldgefühle etwas linderte. Vivians Knie waren dennoch weich vor Erregung und sie wollte noch nicht aufgeben. Ein Fingerzeig von Miss Petty, den ein unaufmerksamer Beobachter nicht wahrgenommen hätte, ließ Vivian aufstehen und zu Miss Petty laufen. * Vivian ...
     folgte Miss Petty durch den Flur, den sie jeden Tag gingen, und erschrak, als Miss Petty eine Abzweigung nahm, die sie noch nie genommen hatten. In einem Fahrstuhl fuhren sie bis ins oberste Stockwerk des Hochhauses. Auf dem Flachdach war ein japanischer Garten angelegt worden und die Frühsommersonne spendete eine angenehme Nachmittagswärme. Miss Petty nahm auf einer Parkbank Platz. Vivian kniete sich neben der Bank auf eine Gymnastikmatte und ließ sich die Büstenhebe abnehmen. Es war Zeit für das Hautöl. Obwohl Vivians Brüste nicht mehr wuchsen, hatte Miss Petty das Ritual beibehalten und rieb Vivians Brüste wie jeden Nachmittag zärtlich ein. Anschließend legte Vivian ihren Kopf auf Miss Pettys Oberschenkel und genoss die Sonne mit geschlossenen Augen. Es musste Monate her sein, seit sie an der frischen Luft gewesen war. Der leichte Windhauch umspielte Vivians harte Nippel und lies sie erschauen. Sie überlegte, ob heute ihr Geburtstag war oder aus welchem Anlas Miss Petty sie hierhergebracht hatte. Miss Petty zündete sich eine Zigarette an und schwieg. Aus weiter Ferne hörte Vivian Menschen rufen. Sie plärrten meistens durcheinander, aber dann riefen sie einige Worte im Chor. Es war zu weit weg, als dass Vivian die Botschaft verstehen konnte. Ihr kam es vor wie eine Demonstration. Vivian blickte fragend zu Miss Petty auf und diese zeigte auf eine Hecke, die einen Sichtschutz zur Dachkante des Hochhauses bildet. »Schauen Sie es sich an. Das veranstalten die jeden verdammen Tag«, ...