1. Sin-Skin - Sündige Haut Teil 02


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: by_Faith_

    hatten ihre Brüste die vorgegebene Kontur der Büstenhebe angenommen. Vivian war mit der Form ihrer Brüste sehr zufrieden, aber sie konnte sich nicht erklären, warum ihre Brüste trotz des ergiebigen Melkvorgangs praller waren als vorher. Sie hatte richtig große Titten. Miss Petty räumte die Melkvorrichtung weg und brachte dann den Sammelbehälter mit der Milch aus dem Raum. Vivian blieb mit tausend Fragen und erregt abstehenden Nippeln alleine zurück. Sollte ihre neue Aufgabe darin bestehen, Milch zu produzieren? *** Von nun an wurde Vivian morgens und abends während des Fütterns gemolken. Sie kniete dann zwischen Miss Pettys Beinen, saugte die Nährstoffe aus ihrer Trinkflasche und spürte gleichzeitig, wie die Milch aus ihren Nippeln gesaugt wurde. Sie wurde durch das Melken feucht, und das Saugen an der Flasche erregte sie ohnehin. Dennoch erreichte sie nie einen Höhepunkt, wenn sie gefüttert und gemolken wurde. Die zusätzlichen Reize durch den Melkvorgang erregten sie zwar noch mehr, genügten aber nicht für einen Höhepunkt. Zu Vivians Erleichterung wurden ihre Brüste nicht noch größer. Sie schätzte die Halbkugeln auf einen E-Cub. Nach einigen Tagen hatte sich Vivian daran gewöhnt, gemolken zu werden und freute sich darauf genauso sehr, wie auf das Füttern. Der Druck in ihren Brüsten nahm durch das Melken zwar nicht ab, aber der Vorgang an sich war sehr erregend und überflutete ihren Körper mit Glückshormonen. Sie war so froh, für dieses Forschungsprogramm ausgewählt worden ...
     zu sein und Miss Petty war die beste Pflegekraft auf der Welt. Da Miss Petty Vivians überschwängliche Zuneigung jedes Mal sanft aber konsequent zurückwies, überlegte Vivian fieberhaft, wie sie Miss Petty etwas geben konnte, das ihre Dankbarkeit zum Ausdruck brachte. Aber Vivian konnte nicht mal eben ein paar Blumen pflücken, oder ein Aufmerksamkeitspräsent im Internet bestellen. Das Einzige, was sie Miss Petty geben konnte, war absoluter Gehorsam. Vivian war nicht der Meinung, devot zu sein. Sie hatte in ihrem bisherigen Leben kein Interesse an Dominanz oder Unterwerfung gehabt. Sie hatte sich in ihrem bisherigen Leben nie um diese verkopften Details gekümmert. Sie wollte der lieben Miss Petty einfach keinen Ärger machen. Und das funktioniert am besten, wenn sie alles im Sinne von Miss Petty tat. Durch die täglich wiederkehrenden Abläufe fiel es Vivian nicht schwer, folgsam zu sein. Und wenn doch einmal etwas unklar war, gab ihr Miss Petty durch Gesten und Handzeichen zu verstehen, was sie tun sollte. Vivian konnte ohnehin nicht sprechen und an guten Tagen musste Miss Petty ebenfalls kein einziges Wort sagen. *** Der klar strukturierte Tagesablauf gab Vivian ein Gefühl der Sicherheit, und je mehr sie sich an diese Sicherheit gewöhnte, desto empfindlicher reagierte sie auf unvorhergesehene Ereignisse. Es mussten einige Wochen vergangen sein, seit Vivian zum ersten Mal gemolken wurde. Beim täglichen Besuch bei Dr. Rosen und dem Penetrator ahnte Vivian, dass etwas Unbekanntes ...
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