1. Die Tagebücher ....I


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Fetisch Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: MuschiimPelz

    holte sie mich ran und sagte, dass ich seinen Penis in die Hand nehmen sollte und reiben. ‚Wenn er schön fest ist, lutsch ihn ab, wie einen Lolli! Immer schön hoch und runter mit dem Mund und der Hand.‘Erst wollte ich nicht und war ganz steif in meinen Handlungen. Doch dann sah ich ihm in die Augen und es ging wie von selbst. Ich hatte das Gefühl, dass es ihm gut tun würde. Sein Penis schmeckte etwas komisch, ganz und gar nicht wie ein Lolli. Aber auch das schien ihm zu gefallen. Er stöhnte immer lauter auf und irgendwann trat der weiße Saft aus, den ich wie Mutter am Morgen schluckte. Das schmeckte mir ganz und gar nicht. Trotzdem schluckte ich brav, wie es Mama gesagt hatte. Ich zog ihm die Hose wieder an und wünschte ihm eine gute Nacht.Bevor ich mich aber zurück zog, brachte ich ihm noch ein Glas Wasser. Da Mutter wieder Besuch vom Kommandeur hatte, setzte ich mich noch einen Moment zu ihm und sah ihn in seine wunderschönen Augen. Plötzlich nahm er meine Hand. Ich war ganz erschrocken.‚Ich heiße Hans und bin 19 Jahre alt!‘ flüsterte auf französich ganz leise und unter Schmerzen.Ich war ganz erschrocken darüber. ‚Du sprichst meine Sprache?‘ wollte ich wissen.Er nickte: ‚Durch die Gefangenschaft und meine Zeit hier in Frankreich!‘Ich legte ihm meinen Finger auf den Mund, damit er schwieg. Er sollte sich schonen. Ich streichelte ihn über den Kopf, der auch verwundet war.‚Mama meint, dass es Dir gut tut, was wir mit Deinem Penis gemacht haben.‘ wollte ich noch neugierig wissen. Dabei wurde ich ganz rot. Er sah mich an und lächelte. Ich verstand noch nicht, was es damit auf sich hatte.Ich gab ihm noch einen Schluck zu trinken und ging auf mein Zimmer. Nun sitze ich hier. Er ist nebenan und oben quietscht wieder das Bett. Ich bin noch ganz aufgeregt und durcheinander.“Da war er also, Hans, 19 Jahre alt, Kriegsgefangener, der geflohen war und der Lisette durcheinander brachte.
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