1. Die Tagebücher ....I


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Fetisch Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: MuschiimPelz

    holte Mama, die zum Glück allein war. Schnell stellte sich heraus, dass es sich bei dem jungen Mann, um einen Kriegsgefangenen handelte, der einen Fluchtversuch unternommen hatte. Dabei hatte er sich schwer verletzt, wurde sogar angeschossen. Sie versuchten wir ihn möglichst ohne Aufsehen nach Hause zu bringen. Mama forderte mich auf, die Tür abzuschließen und schnell das Bett in der leeren Kammer des ehemaligen Knechtes fertig zu machen. Ich gehorchte. Zusammen brachten wir ihn in die Kammer und kleideten ihn aus. Als er so nackt vor uns war, wurde ich ganz rot und verlegen. ‚Hab Dich nicht so!‘ sagte Mutter. ‚Hilf lieber, ihn zu waschen und verarzten!‘ brummte Mutter. Trotzdem war es mir unangenehm. Noch nie hatte ich einen nackten Mann gesehen! Schnell kümmerten wir uns um seine Wunden. Mutter erklärte mir, dass ich am nächsten Morgen frische Kräuter sammeln sollte, um die Heilung voranzutreiben. Danach kleideten wir ihn in alte Schlafsachen von Vater und legten ihn zu Bett. Später brachte ich ihm noch Wasser und Brot, damit er wieder zu Kräften kommen konnte. Ich ging dann ins Bett und war ganz aufgeregt.Heute früh ging ich los, um die notwendigen Kräuter zu sammeln, die dabei helfen sollten, dass er wieder zu Kräften kommt und gesund wird. Als ich wieder da war, bat Mutter mich, ihm zunächst etwas zu trinken zu bringen. Vorsichtig und aufgeregt ging ich zu ihm. Er lag da und jammerte vor Schmerzen. Ich half ihm ein wenig auf und gab ihm zu trinken. Dabei sah ich in ...
     seine wunderschönen blauen Augen voller Tiefe. Er wollte mir etwas sagen, aber ich bat ihn, zu schweigen, damit er nicht unnötig Kraft verbrauchte. Danach ging ich wieder zu Mama. Sie hatte in der Zwischenzeit die Kräuter vorbereitet, die wir nun gemeinsam auf die Wunden auftrugen. Dabei kleideten wir ihn erst gemeinsam aus und säuberten mit frischem Wasser die Wunden. Immer wieder jammerte er vor Schmerzen. Dann trugen wir alles auf.Aber Mutter ging noch nicht. Sie zog ihm nur das Schlafanzugoberteil an. Die Hose ließ sie aus. Sie betrachtete ihn näher zwischen den Beinen.‚Einen schönen Penis hat er ja! Ich denke, dass er eine ganz besondere Schmerzbehandlung braucht!‘ sagte sie. Dabei veränderte sich ihre Stimme seltsam. Nun beugte sie sich nieder und fing an, seinen Penis zu küssen und zu lecken. Dieser wurde auf einmal größer. Ein seltsames Schauspiel bot sich mir. Hin und wieder rieb sie ihn mit der Hand ganz fest. Der junge Mann stöhnte jetzt anders.‚Ja, dass gefällt ihm!‘ sagte Mutter. Immer weiter schob sie seinen Penis in ihren Mund und immer schneller wurden jetzt immer schneller.‚Gut so, mein Junge!‘ sagte sie und machte weiter, bis irgendwann etwas Weißes aus seinem Penis austrat und er schrecklich laut stöhnte. Mutter lutschte es ab und meinte, dass dies der Saft wäre, der Frauen glücklich macht.Danach zog sie ihm die Hose an und wir gingen wieder raus.Am Abend wiederholte sich die Prozedur. Nur war es jetzt so, dass sie seinen Penis nur kurz in den Mund nahm. Dann ...