1. Kurz & Bündig 09


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    eine enge Bindung. Wir verstehen uns blind und standen uns die letzten Jahre sehr nahe. So, wie eine Beziehung zwischen Vater und Tochter sein kann. Sie war und wird immer mein kleiner Sonnenschein sein, mein Licht in der Dunkelheit, meine Kleine. Ich liebe sie von ganzem Herzen und unterscheide mich in dieser Beziehung nicht von anderen Vätern. Wenn da nicht das dringende Bedürfnis nach Ausweitung des Vater-Tochter-Verhältnisses wäre. Zu Beginn ihrer pubertären Entwicklung zeigten sich die Anzeichen von Hannas aufblühender Weiblichkeit zögerlich. Relativ spät wies sie einen nennenswerten Busen auf. Schlank war sie seit jeher. Ich fand sie bereits in jugendlichen Jahren attraktiv, doch erst in letzter Zeit ist meine Begierde für sie entflammt. Noch vor wenigen Jahren zeigte sich Hanna unscheinbar und versuchte nicht, ihre weiblichen Reize herauszustreichen. In letzter Zeit hat sich das grundlegend geändert. Hanna zieht sich aufreizend an, schminkt sich, stylt ihr Haar. Sie sieht aufregend aus. Zeigt, was sie hat. Lange nackte Beine, ein prachtvolles Dekolleté und ein zuckersüßes Lächeln lassen mich regelmäßig dahinschmelzen. Meine Tochter sieht heiß aus. Keine Frage ... Sie ähnelt ihrer Mutter, was das Äußere angeht. Nur zwanzig Jahre jünger und unverbrauchter. Ihre Mutter war damals nicht minder attraktiv und hat sowohl mein Herz als auch meine Libido angesprochen. Hanna hat das, womit meine Frau mich damals überzeugt hatte. Darüber hinaus noch einiges mehr. Hanna hat diese ...
     spezielle Ausstrahlung. Wenn ich sie ansehe, erkenne ich das Neugierige. Das Offene. Als würde sie mir zurufen ,Du begehrst mich? Komm und hole mich!'. Sie sieht absolut scharf aus und lässt keinen Zweifel aufkommen, dass sie sich ihrer Reize bewusst ist. Wenn sie mit den Wimpern klimpert oder mit den Hüften wackelt, liegen ihr die Männer reihenweise zu Füßen. Sie verhält sich nicht wie eine billige Schlampe und weiß ihre Verführungskünste geschickt einzusetzen. Es wirkt nicht nuttig, sondern überlegen. Sie weiß genau, welche Wirkung sie auf Männer erzielt, und sie scheint Gefallen an den Reaktionen ihrer Mitmenschen zu finden. Männer schauen ihr oftmals mit offenem Mund hinterher und erfreuen sich an Hannas Reizen und ihrem verführerischen Gehabe. Frauen bedenken sie mit neidischen Blicken, im Bewusstsein, nicht diese Ausstrahlungskraft zu besitzen. Hanna erfreut sich an beiden Reaktionen. Ich weiß, dass sich meine Wünsche nicht mit den allgemeingültigen Moralvorstellungen der Gesellschaft decken. Man darf keinen Sex mit seinem Kind haben. Und das ist wohl auch gut so. Ich bin aber nicht die Gesellschaft. Ich bin ich. Dürfte meine Frau meinen Sohn vögeln? Ich sage ja. Keine Ahnung, ob sie es wollen und Spaß dabei empfinden würden. Zumindest hätten sie meinen Segen. Gleiches Recht für alle. Tom ist mein Sohn und es würde quasi in der Familie bleiben. Mir ist schon klar, dass man an meiner Toleranz zweifeln kann. Ohnehin an dem Wunsch, meine Tochter flachzulegen. Keine Ahnung, ...
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