1. Kurz & Bündig 09


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    dass es um sie und mich geht. Nein, sie ist nicht schwanger." „Das ist schon mal gut", stellt sie fest. „Aber was ist es dann?" Wie sagt man seiner Frau, dass man ihre Tochter ficken will? Am besten freiheraus und ohne Umwege. „Du weißt, dass Hanna sich in den letzten Jahren toll gemacht hat." Ein stummes Nicken bestätigt meine Einschätzung. „Hanna hat sich zu einer bildhübschen jungen Frau entwickelt." „Sie kommt ja auch nach mir", wirft Claudia scherzhaft ein. Mir ist nicht nach Scherzen zumute. „Du siehst bestimmt, welche Blicke ihr die Männer zuwerfen, wenn Hanna in einem kurzen Sommerkleid unterwegs ist oder wenn sie knappe Oberteile trägt, die kaum ihre Konturen zu verbergen vermögen." „Worauf willst du hinaus?", fragt sie skeptisch. „Natürlich sehe ich das und ich habe kein Problem damit. Soll sie ruhig mit ihren weiblichen Reizen spielen. Sie kann es sich leisten." „Würdest du verstehen, wenn ich mich für diese Reize ebenfalls empfänglich zeigen würde?" Sie sieht mich kritisch an. Scheint sich zu fragen, worauf ich hinaus will. Sie nimmt die Arme herunter und kratzt sich am Hals. Eine typische Geste, wenn sie nervös ist. „Gibt es einen speziellen Grund, warum dich Hannas Reize interessieren sollten?" Ich zögere eine Antwort hinaus. Dann lenke ich ein. „Ich bin ein Mann, und nehme Frauen um mich herum wahr. Hanna gibt sich nicht viel Mühe, ihre Reize zu kaschieren, und natürlich bleibt da der ein oder andere Blick nicht aus." „Du ergötzt dich also am Anblick deiner ...
     eigenen Tochter?", fragt sie nach. Ihre Stimme ist energischer, teils schrill geworden. „Was ich dir jetzt sagen werde, hat nichts, aber auch gar nichts mir uns zu tun", beginne ich. „Ich liebe und begehre dich und daran wird sich nichts ändern." Ich lege eine bedeutungsschwangere Pause ein. „Ich habe lange mit mir gerungen und habe versucht, meine Begierde, meine Wünsche hintanzustellen. Ich schaffe es nicht mehr. Ich kann mich nicht länger verstellen, muss einfach mein Verlangen stillen." Sie sieht mich mit stechendem Blick an. Claudia kneift ihre Augen zusammen, bis es nur noch Schlitze sind. Dann leckt sie sich mit der Zunge über die Unterlippe und beißt hinein. Sie taxiert mich. Ich fühle mich wie unter Beobachtung stehend, einem wilden Tier ausgesetzt, das kurz davor ist, den tödlichen Sprung folgen zu lassen. Dann öffnen sich ihre Lippen und ein Lächeln zaubert sich auf ihre Mundwinkel. Sie sieht mich lange schweigend an, dann fragt sie: „Du willst unsere Tochter bumsen. Habe ich recht?" Ihr Lächeln versiegt nicht. Sie wirft mir schelmische Blicke zu. Sie flippt nicht aus, überhäuft mich nicht mit üblen Beschimpfungen, tadelt mich nicht und schlägt nicht auf mich ein. Sie tut nichts von dem, was ich befürchtet hatte und was man in so einem Augenblick erwarten durfte. „Ich begehre Hanna und will sie. Ja, ich will mit ihr schlafen, sie spüren, meine Liebe zu ihr auch körperlich zum Ausdruck bringen." Claudia nimmt mein Geständnis hin, reagiert aber nicht. Folgt gleich der ...
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