1. Sex in der Wohngemeinschaft


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Autor: leo70du

    andere...“Es sollte cool klingen, aber Michaela hatte Tränen in den Augen, als sie das sagte.Am Abend holten sie zwei Freundinnen ab, die sich mit den Worten verabschiedeten „Wir müssen Micha mal auf andere Gedanken bringen.“ Das geschah wohl vor allem mit sehr viel Alkohol, denn als sie Michaela in der Nacht zurückbrachten, konnte sie nicht mehr alleine laufen. Zusammen mit Kathrin brachte ich sie in ihr Zimmer und wir legten sie dort auf ihre Matratze. Plötzlich fragte mich Kathrin:„Hattest du eigentlich noch mal Kontakt mit Christoph?“„Nein.“Wie immer, wenn ich etwas zu verbergen hatte, merkte sie es sofort. Sie drehte mein Gesicht zu sich und sah mit in die Augen.„Hattest du?“„Ich habs versucht. Hab ihm auf den AB gesprochen, aber er hat sich nicht mehr gemeldet.“Kathrin grinste.„Wusste ich doch, dass du immer noch geil auf ihn bist. Aber daraus wird wohl jetzt nichts. Willst du statt dessen meinen Strapon in dir spüren?“Obwohl Kathrin sich seit der Trennung von Rene als Lesbe bezeichnete, hatte sie mich immer wieder mal in ihr Zimmer mitgenommen, aber ich musste ihr versprechen, niemandem davon zu erzählen und es geschah normaler Weise auch nur dann, wenn Michaela nicht zu hause war. Heute ging sie aber wohl davon aus, dass Micha so betrunken war, dass sie uns nicht hören würde, oder wenn doch, es kaum noch erinnern bzw. richtig einordnen könnte.Kathrin lag auf dem Rücken und hatte die Beine angewinkelt. Ich lag auf ihr und war kurz vorm Orgasmus, da klopfte es an der ...
     Türe. Wir beide erstarrten vor Schreck.„Micha?“ fragte Kathrin, aber es kam keine Antwort. Statt dessen wieder das Klopfen.Ich fing wieder an, Kathrin zu stoßen.„Hör auf!“ sagte sie zu mir.„Ich bin kurz vorm Kommen.“ antwortete ich und machte weiter.Kathrin drückte mich mit ihren Beinen so heftig weg, dass ich auf die Seite kippte. Bevor ich reagieren konnte, saß sie auf meinem Oberkörper. Mit ihren Knien fixierte sie meine Arme und ihre Hand klatschte in mein Gesicht.„Hör auf hab ich gesagt!“Dann stand sie auf und trat mir kräftig zwischen die Beine. Zum Glück traf sie mehr meinen rechten Oberschenkel als meine Hoden.„Wenn ich sage hör auf, dann hörst du auf! Merk dir das du schwanzgesteuerte Sau!“Dann öffnete sie die Türe. Davor lag Michaela.„Kathi, mir ist schlecht!“Kathrin seufzte genervt und brachte Michaela zum Klo.„Hinknien.“Michaela kniete sich vors Klo. Kathrin fasste ihren Kopf an der Stirn und drückte ihn etwas nach hinten.„Jetzt versuch zu kotzen.“„Kann nicht.“Ich war inzwischen auch ins Bad gekommen und Kathrin sah mich entnervt an. Auf Michaelas Hose bildete sich erst ein dunkler Fleck, dann floss ihr die Pisse an den Oberschenkeln hinunter und bildete eine große Pfütze.„Kotzen, nicht pissen!“ sagte Kathrin.Michaela sah mich an, wie ein getretener Hund und ich hatte plötzlich Mitleid mit ihr.„Rede nicht so mit ihr, sie ist sensibel.“„Sie ist eine verfickte Bitch, die zu viel gesoffen hat!“Ich versuchte sie zu trösten: „Hey Micha, alles wird gut, wir kümmern uns um ...