1. Sex in der Wohngemeinschaft


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Autor: leo70du

    Sex in der WohngemeinschaftTeil 1: Vor den Augen der Mitbewohnerin durchgeficktIn der Nacht hatte ich nicht viel geschlafen. Christoph, Michaelas Lover, war übers Wochenende da und die beiden hatten sich ausgiebig miteinander vergnügt. Michaelas und mein Zimmer müssen früher mal ein Raum gewesen sein und sind dann später nur durch eine dünne Wand voneinander getrennt worden. So sind wir immer bestens über das Liebesleben des anderen informiert...Jetzt stand ich nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet in unserer WG-Küche und machte Kaffee. Während der Kaffee durchlief, las ich die Zeitung und streichelte mir gleichzeitig Penis und Hoden. Die Geräusche von Christoph und Michaela gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Als der Kaffee durchgelaufen war, war ich steif. Mit einer Hand öffnete ich die Kühlschranktür, holte die Milch raus, goss mir etwas ein. Die andere Hand brauchte ich zum masturbieren... Etwas schwieriger war es, mit einer Hand die Kanne aus der Halterung zu bekommen, aber auch das gelang mir schließlich. Ich goss mir Kaffee in meinen Becher und nahm einen Schluck. Das tat gut.Plötzlich hörte ich die Küchentüre und dann stand auch schon Christoph hinter mir. Langsam zog ich meine Hand aus der Hose und versuchte „Hallo Christoph“ zu sagen, brachte aber kaum einen Ton hervor. Er kam näher, bis er ganz dicht hinter mir stand und flüsterte mir ins Ohr „Hallo Leo!“ Dann drückte er mich an sich. Durch seine Boxershorts konnte ich seinen Penis an meinem Po spüren. ...
     Unwillkürlich drückte ich meinen Unterleib gegen ihn, was er wohl als Aufforderung ansah. Zumindest glitten nun seine Hände in meine Hose und umfassten meinen steifen Schwanz.„Christoph, was... Was ist wenn Micha jetzt kommt?“„Keine Angst, die schläft.“Er fing an meinen Schwanz zu wichsen und ich rieb meinen Po an seinem steifen Penis. Ohne zu zögern zog er meine Hose runter und machte mich mit etwas Margarine, die auf dem Küchentisch stand, geschmeidig. Dann drang er in mich ein. Ganz langsam schob er sein riesiges Teil immer tiefer in mich hinein. Mein ganzer Körper zitterte vor Lust. Dann fing er an mich zu stoßen.Ich stand immer noch an der Küchenzeile, stützte mich mit den Armen an der Arbeitsplatte ab und ließ mich von hinten von ihm nehmen. Plötzlich stand Kathrin neben mir. Sie spielte die Coole, sagte nur „Lasst euch nicht stören“, nahm sich einen Becher Kaffe und dann zu mir „Hast du auch ein Stück Zeitung für mich?“ Ich versuchte ihr zu antworten, brachte aber kein verständliches Wort heraus. Sie grinste mich nur an, nahm sich den Kulturteil und setzte sich an den Küchentisch. Christoph fickte mich weiter, als wäre es das natürlichste der Welt, in einer WG-Küche mit dem einen Bewohner Analsex zu haben und sich von einer anderen Bewohnerin dabei zusehen zu lassen.Ich war wie versteinert und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Erst wollte ich Christoph bitten, zu mir in mein Zimmer zu gehen, aber das ging nicht, weil nebenan Michaela schlief. Ich versuchte dann, meine ...
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