1. Sex in der Wohngemeinschaft


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Autor: leo70du

    nur benutzen und denen es total egal ist, wie du dich dabei fühlst. Warum machst du das?“Ich wich Kathrins Blick aus.„Meinst du wirklich, dass Christoph mich verachtet?“„Was meinst du denn?“„Ich denke, er findet mich zumindest ein wenig attraktiv...“„Du bist ja auch attraktiv.“„Das sagst du jetzt nur, um mich zu trösten.“„Nein, gar nicht, ich finde dich total attraktiv!“„Ehrlich? Dann küss mich!“Kathrin küsste mich erst vorsichtig und zärtlich auf den Mund. Dann fanden unsere Zungen zueinander und unsere Küsse wurden leidenschaftlicher.„Lass uns in dein Zimmer gehen“ bettelte ich.„Nein, das geht jetzt nicht. Gleich kommt Maja zum Lernen und ich wollte vorher noch unter die Dusche.“„Bitte, Kathi! Ich bin so geil auf dich!“„Du bist nicht geil auf mich, du bist geil auf Christoph! Und weil du bei ihm nicht zum Orgasmus gekommen bist, soll ich jetzt zuende bringen, was er angefangen hat!“Das saß. Als Kathrin merkte, wie sehr sie mich mit dieser Bemerkung getroffen hatte, tat es ihr leid und sie lenkte ein.„Komm mit!“In Kathrins Zimmer roch es süßlich-herb nach ihren Körpersäften. Während sie mich auf ihrer fleckigen Matratze von hinten mit ihrem Umschnalldildo fickte, stellte ich mir vor, es währe Christoph, der mich stoßen würde. Ich kam schnell und heftig. Danach leckte ich Kathrins Clit, während in ihr ein Vibrator arbeitete. Beim Kommen spritzte sie mich an. Das machte mich so geil, dass ich schon wieder steif war. Auch sie hatte offensichtlich noch Lust auf mehr, denn sie ...
     wehrte sich nicht, als ich meinen Schwanz in ihre Vagina einführte...Als Maja an der Türe schellte, zuckte ich zusammen. Kathrin löste sich von mir. Als ich wieder in sie eindringen wollte, stieß sie mich unsanft weg. Ich zog mir schnell meine Unterhose an und huschte über den Flur in mein Zimmer, wo ich erschöpft einschlief.Geweckt wurde ich später von Michaelas typischem Wimmern. Ich stellte mir vor, jetzt an ihrer Stelle zu sein, stellte mir vor, Christoph würde jetzt mit seinem schweißnassen Körper gegen meinen klatschen und seinen gewaltigen Schwanz in mich hineinstoßen. Sofort war ich wieder geil.Teil 2: Versehentlich die Mitbewohnerin geschwängertNoch oft musste ich an das Erlebnis mit Christoph zurück denken, doch in den nächsten Tagen tauchte er nicht wieder bei uns in der WG auf. Als Michaela mal nicht da war, nutzte ich die Gelegenheit und schlich mich in ihr Zimmer, wo ich ihr Adressbuch und darin auch Christophs Telefonnummer fand. Ich rief ihn sofort an, aber erreichte nur den AB. Überrascht stammelte ich eine Nachricht zusammen, die zumindest die notwendigen Informationen enthielt: Wer ich bin, wie er mich erreichen kann und dass ich ihn gerne noch mal treffen würde. Wieder vergingen Tage und weder reagierte er auf meinen Anruf noch ließ er sich bei uns blicken. Das fand wohl auch Kathrin merkwürdig und wie beiläufig fragte sie Michaela einmal:„Was ist eigentlich mit Christoph? Kommt der nicht mehr?“„Nein.“„Seid ihr nicht mehr zusammen?“„Nein, der hat jetzt ne ...