1. Intermezzo mit Patricia


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ausgeheckt..." Als Patricia kam, fiel auch sie mir sofort um den Hals. Ich nahm sie in die Arme und drückte sie fest an mich. Nachdem wir das Essen, das Kerstin wirklich wunderbar gelungen war, gemeinsam vertilgt hatten, machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Kerstin legte eine CD ein und machte etwas Musik. Nach der zweiten Flasche Wein wurden die Mädchen immer lockerer. Sie alberten rum und benahmen sich wirklich altersgemäß. Ich tat, als würde ich ihnen teilnahmslos zusehen und zuhören, schaltete sogar mal den Fernseher an. Doch das, was da kam, interessierte mich nicht. Ab und zu flüsterten die beiden, ohne, dass ich mitbekam, worum es ging. Ich bemerkte nur, dass sie dabei öfter zu mir sahen und lächelten. Irgendetwas hatten die beiden vor. Ich tat weiter unbeteiligt, konnte aber auch schon eine gewisse Erregung spüren. Ich war mir sicher, dass Patricia nicht nur hier war, um mit ihrer Freundin Kerstin rumzualbern. Das konnten sie auch woanders machen. Plötzlich verschwanden die beiden, ohne etwas zu sagen. Voller Frust, jetzt allein rum zu sitzen, machte ich den Fernseher wieder an. Ich sah nur, dass es irgendein Krimi war. Ohne Interesse sah ich zu. Mein Gefühl sagte mir, dass jetzt das eigentliche Spiel beginnt. Als die beiden wiederkamen, sagte Kerstin nur, dass sie mal schnell unter der Dusche waren. Das sah ich ihnen an, bevor allem roch ich es. Beide dufteten frisch, sauber und eingecremt. Ich sah aber auch, dass sie beim Anziehen auf ihre Jeans und ...
     scheinbar auch auf ihre BHs verzichtet haben und nur noch das Notwendigste anhatten. Sie setzten sich rechts und links neben mich und schmiegten sich eng an mich, legten ihre Köpfe an meine Schulter. Ich war irritiert. Was sollte das? Wollten sie, dass ich mich mit beiden beschäftigte? Konnte ich denn Kerstin überhaupt in Patricias Anwesenheit anfassen? Durfte ich das? Was hatten die Mädchen vor? Die Fragen schwirrten mir durch den Kopf. Gleichzeitig mit diesen Fragen stieg meine sexuelle Erregung, wenn ich nur an die wunderbaren Körper der beiden Mädchen dachte. Was konnte ich, was durfte ich machen? Natürlich wollte ich mit Patricia ficken. Sicherlich wollte sie es auch. Warum war sie sonst hier? Doch wie sollte das gehen? Kerstin konnte und wollte ich nicht einfach wegschicken, damit ich ungestört mit Patricia ins Bett gehen konnte. Vielleicht findet sie wieder eine Ausrede und geht zu einer ihrer Freundinnen. Während ich so darüber sinnierte, taten die beiden Mädchen so, als würde sie der Krimi im Fernsehen interessieren. Tat er aber nicht. Sie hatten es sich jetzt rechts und links von mir bequem gemacht. Beide hatten ihre Köpfe auf meinen Oberschenkeln liegen. Wenn sie nicht versonnen mit geschlossenen Augen dalagen, lächelten sie mich an. Ich wusste nicht, wo ich mit meinen Händen hin sollte. Nervös trank ich immer mal einen Schluck, spielte mit der Fernbedienung und machte schließlich entnervt den Fernseher aus. „Na endlich", kam es von Kerstin. „Der Schwachsinn hat sowieso ...
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