1. Intermezzo mit Patricia


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    Aufgrund des für mich überraschend positiven Feedbacks auf meine Erzählung „Alles wird gut..." habe ich mich entschlossen, noch ein kleines Intermezzo nachzureichen. Für das Verständnis der Zusammenhänge ist es ganz gut, wenn diese Erzählung bekannt ist. Natürlich sind die beiden Mädchen älter als 18 Jahre. Viel Spaß. Kerstin und ich waren also wieder alleine. Eva ist zu ihrem Lehrgang gefahren und ich hatte mit meiner Tochter wunderbare Nächte mit hemmungslosem, wilden, aber auch sehr zärtlichem Sex. In der dritten Nacht sagte Kerstin, nachdem wir wieder herrlich gefickt hatten, plötzlich zu mir: „Du hast Patricia was versprochen, Papa. Erinnerst du dich?" „Was meinst du, Kerstin?" „Du wolltest mit Patricia noch mal ficken. Du hast ihr versprochen, dass sie mal die ganze Nacht hier bleiben darf." „Ja, das stimmt. Das ist schon so lange her..." „Eine Woche, Papa. Hast du das schon vergessen?" „Erst eine Woche? Mein Gott, was ist inzwischen alles passiert. Und wie stellt sich Patricia das vor? Oder vielmehr, wie stellt ihr euch das vor? Willst du mal eine Nacht Mamas Bett deiner Freundin überlassen oder soll ich es mit ihr in deinem Bett machen. Und was machst du in der Nacht? Denk nicht, dass du dann mit einem anderen Mann ficken darfst" fügte ich lächelnd hinzu. „Mach dir darüber mal keine Gedanken, Papa. Patricia und mir wird bestimmt was einfallen. Du weißt ja, dass wir in der Beziehung eine ziemlich rege Phantasie haben." Das konnte ich nur bestätigen. Scheinbar war ...
     damit für sie das Thema auch schon erledigt. Sie kam erst einmal nicht wieder auf das Thema zurück. Ich machte mir aber trotzdem Gedanken darüber. Obwohl ich mit meiner Tochter jede Nacht wunderbaren Sex hatte, habe natürlich Patricia nicht vergessen, dachte immer wieder an sie, an ihren wunderbaren mädchenhaften Körper und den fast unschuldigen Sex, den wir zusammen gehabt haben. Doch ich wollte Kerstin keine Nacht vermissen, um es mit Patricia zu machen. Als ich am Freitag von der Arbeit kam, begrüßte mich Kerstin in ihrer inzwischen schon zur Gewohnheit gewordenen wilden Art. Sie sprang mich an, umklammerte mich mit ihren Beinen und küsste mich heiß. Nachdem sie sich von mir gelöst hatte, sagte sie wie nebenbei: „Patricia kommt heute Abend. Sie bleibt die ganze Nacht und schläft gleich hier. Wir haben ja morgen keine Schule." Als ob das das Hauptproblem ist...Ich wusste erst einmal nicht, wie ich darauf reagieren sollte, sagte nur solche Plattheiten, wie: „Das ist ja schön" und so was. Als wir beim Kaffee zusammen saßen, fragte mich Kerstin schelmisch, ob ich mich denn gar nicht darüber freue, dass Patricia kommt. „Kommt sie denn dich oder mich besuchen, Kerstin?" „Sie kommt uns besuchen, Papa. Alle beide. Freu dich doch ein bisschen." „Ich sehe mich heute schon alleine im Bett liegen. Darüber kann ich mich wirklich nicht so richtig freuen." „Warten wirs doch ab. Ich mach uns was Schönes zu Essen und dann machen wir es uns gemütlich." „Was habt ihr beiden bloß wieder ...
«1234...9»