1. Intermezzo mit Patricia


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    sich ab und jedes Mal nahmen sie sich meinen Schwanz tiefer in den Mund. Inzwischen verschwendete ich keinerlei Gedanken mehr daran, was Kerstin sich dabei dachte, vor den Augen ihrer Freundin ihrem Vater den Schwanz zu blasen. Mich hatte die Geilheit der beiden Mädchen schon lange angesteckt. Deshalb war es schon fast folgerichtig, dass ich meine Hände in die Höschen der beiden Mädchen versenkte und ihnen an ihre Fötzchen griff. Beide waren schon wunderbar nass. Ich streichelte sie, umspielte ihre Schamlippen, fand die Knospen ihrer Kitzler. Sie machten es mir leicht und zogen sich ihre Höschen aus, stellten ihre Füße auf und spreizten die Beine. Ich quittierte ihre Bereitschaft, indem ich ihnen erst einen, dann zwei Finger in ihre Muschis steckte und sie dort spielend mit den Fingern fickte. Bei diesem geilen Spiel brachten es die beiden Mädchen fertig, mir auch meine Klamotten auszuziehen und sich ihrer Tops zu entledigen. Als beide mal von meinem Schwanz abließen, nahm ich Kerstin und Patricia in die Arme, drückte sie fest an mich und küsste sie. Ich konnte ihnen nur sagen, dass sie total verrückt sind. Spöttisch fragte mich Kerstin: „Gefällt es dir etwa nicht, mal mit zwei Mädchen ein bisschen zu spielen?" „Natürlich gefällt es mir. Aber ihr seid trotzdem total verrückt." „Mir gefällt das, Papa. Dir auch, Patricia?" „Du bist doof, Kerstin. Natürlich gefällt es mir. Ich weiß doch, wie schön das dein Vater macht." „Ich auch. Und nicht nur das...Stimmt's, Papa?" Was ...
     sollte ich darauf sagen. Patricia schien wirklich alles zu wissen. Scheinbar hatten die Mädchen keinerlei Geheimnisse voreinander und Kerstin hatte über ihr größtes Geheimnis nicht den Mund halten können. Doch jetzt war weder die Zeit noch die Gelegenheit, ihr deshalb Vorwürfe zu machen. Die Mädchen waren geil und wollten jetzt nur noch eins. Und ich wollte das Gleiche, wollte ficken, mit beiden Mädchen ficken. Ich kam gar nicht dazu, mir Gedanken darüber zu machen, wie das anzustellen ist. Kerstin fiel mir wieder um den Hals, beteuerte mir, wie schön es ist, dass Patricia auch dabei ist und sagte dann so laut, dass es natürlich auch Patricia hören konnte, dass sie jetzt mit mir ficken wollen. „Komm, Papa. Wir gehen zusammen ins Schlafzimmer. Dort wollen wir mit dir ficken." Protestieren konnte ich schon lange nicht mehrt, wollte es auch gar nicht. Und an Moral war schon gar nicht zu denken. Wir standen auf und gingen zu dritt in unser Schlafzimmer. Jetzt sah ich, dass die beiden Mädchen alles wunderbar arrangiert hatten. Das Zimmer war in gedämpftes Licht getaucht. Die Bettdecken hatten sie entfernt und stattdessen das Bett über und über mit rosa Blütenblättern bestreut. Es sah himmlisch aus. Mit Sicherheit haben sie das alles arrangiert, als sie kurz verschwunden waren und gesagt hatten, dass sie nur mal schnell duschen gehen. Sofort warfen sie sich aufs Bett und empfingen mich mit offenen Armen und Beinen. Zu dritt wälzten wir uns eng umschlungen in den Betten. Die Mädchen ...
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