1. An die Substanz 03-04


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    baumelten knapp über dem Sofa und ihre steifen Brustwarzen reiben sich bei jedem meiner Stöße in ihren Arsch am rauen Stoff der Couch. Das erregte sie augenscheinlich, denn jetzt erwiderte sie meine Stöße und ihr Schließmuskel weitete sich. Dann dachte ich, ich wäre im Kino bei "Harry & Sally", als die Mutmann mit beiden Händen aufs Sofa schlug und heftig keuchend: "Ja! Ja!" schrie, bis sie sich krümmte und dann seufzend in sich zusammenfiel. Ich war noch nicht fertig und ging zur Seite des Sofas, kniete mich hin und schob ihr meinen Schwanz in ihren keuchenden, offenen Mund. Sie leckte meinen Schwanz mit ihrer Zunge und ich hatte das Gefühl, als hätte sie ein Fachbuch über Fellatio gelesen, so gut war sie. Als es mir kam, war mein Schwanz wie frisch gewaschen und mein Sperma füllte ihren Rachen. Sie schluckte und leckte sich die Lippen und ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Erschöpft ließ ich mich neben sie aufs Sofa fallen und so lagen wir eine gute Viertelstunde. "Wir müssen damit aufhören...", begann sie und ich unterbrach sie mit einer Handbewegung. "Wenn du noch einmal damit anfängst, probieren wir etwas anderes aus. Das wird dir dann richtig peinlich sein.", drohte ich ihr und, als ob sie nicht s hören konnte, fuhr sie fort: "Wir können so nicht weitermachen..." Ich kramte mein Handy aus meiner Hosentasche und zeigte ihr die Aufnahmen, die ich vorhin von ihr gemacht hatte. Sie erschrak und ihr wurde wohl bewusst, dass Reden keinen Sinn hatte, denn sie schwieg ...
     verbissen. Wir gingen in ihr Badezimmer, seiften uns gegenseitig ein und ich fickte sie mit ihrem Gummidildo in die Fotze, bis sie kam. Dann gingen wir ins Schlafzimmer und ich deutete auf den Berg mit ihrer Unterwäsche, nahm eine Plastiktüte, die ich in der Küche gefunden hatte und stopfte ihre Slips und BHs in die Tüte. "Die werde ich in den Müll werfen und ich will nicht, dass du dir neue Unterwäsche besorgst. Von jetzt an trägst du unter deiner Kleidung nichts weiter." Sie schaute mich erst fragend an und nickte dann. Wieder im Wohnbereich zog ich mich an und die Mutmann streifte sich ihren Hausanzug über. Reglos saß sie auf dem Sofa und überdachte ihre Situation und kam zu keinem Ergebnis. "Was jetzt?" fragte sie und ich hob die Schultern. "Keine Ahnung", meinte ich. "Irgendeine Idee?" Sie schüttelte den Kopf und meine Gedanken führten mich beim Anblick ihrer Titten unter dem Seidenhemd auf Abwege. "Vielleicht sollten wir noch ein wenig ausgehen?" Sie wurde blass. "Zieh dir einen Rock und eine Bluse an, ich warte hier auf dich", befahl ich ihr und sie stand auf, um sich umzuziehen, während ich die Tüte mit ihrer Unterwäsche in die Mülltonne warf. Der Abend war lau und Frau Mutmann brauchte keine Jacke. Ihre Schuhe waren passend gewählt und nicht allzu hoch. Sie stöckelte trotzdem neben mir her, als liefe sie in High Heels und ich bot ihr meinen Arm an, um sie zu stützen, aber sie lehnte ab. Ihr Handtäschchen baumelte an ihrer Schulter und wir schlugen den Weg zur Innenstadt ...