1. An die Substanz 03-04


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    Fotze eine gewisse Erregung, die sich wohl schon aufgrund der Situation eingestellt hatte. Es schien ihr zu gefallen, erpresst zu werden. Aber das waren nur Gedankenfetzen, die gleich wieder von meiner Geilheit verdrängt wurden. Ich setzte sie auf und kniete mich vor sie hin, schob ihr meinen Schwanz in die Möse, der mit einem Stoß in ihr drin war und fickte sie, bis es mir kam. Kurz vorher zog ich ihn raus und wichste noch ein- bis zweimal und spritze ihr meinen Saft auf ihre Titten und ihren Bauch, der sehr durchtrainiert wirkte. Caroline Mutmann war immer noch ohnmächtig und ich beschloss, mir ihre Wohnung etwas näher anzusehen. Die Küche, die sich an den Wohnbereich direkt anschloss, ließ ich links liegen und ging weiter ins Bad. Ich durchwühlte die Schubladen der Schränke und fand einen Gummidildo. „Interessant", murmelte ich und steckte ihn in meine Hosentasche. Im Schlafzimmer angekommen, nahm ich mir die Schränke vor und räumte sämtliche Unterhosen und BHs aus den Schubladen und warf sie auf einen Haufen. Fündig wurde ich in der Nachttischschublade. Ausgerechnet hinter der Bibel hatte sie ihre Vibratoren versteckt. Eine ganze Armada in verschiedenen Größen und Anwendungsbereichen. Ich packte alle zusammen und ging zurück in den Wohnbereich. Caroline Mutmann war immer noch bewusstlos. Ich schmiss die Vibratoren aufs Sofa, den Gummidildo dazu und schoss mit meiner Handykamera erst einmal ein paar Fotos. Mutmann nackt, Mutmann mit Vibratoren und Dildo, Mutmann mit ...
     Dildo im Mund und zwei Vibratoren in ihrem Arsch und in ihrer Fotze. Das nennt man wohl, die Katze im Sack zu haben. Im Bad hatte ich noch Vaseline gefunden, mit der ich mir jetzt den Schwanz einrieb. Mit baumelnden Eiern drehte ich Caroline Mutmann auf den Bauch und legte sie aufs Sofa. Ihr Becken lag auf einer der Lehnen des Sofas und ihr Arsch reckte sich in die Höhe. Ich nahm ein walnussgroßes Stück Vaseline und rieb ihre Rosette damit ein. So vorbereitet schob ich ihr meinen Schwanz mit einem Ruck bis zu den Eiern in den Arsch. Die Mutmann bewegte sich unter meinen Stössen vor und zurück und an der Traktion ihres Schließmuskels merkte ich, dass sie wohl aus ihrer Ohnmacht erwachte. Ihr Kopf ruckte langsam zur Seite und ich vermutete, dass sie sich im Moment fragte, wo sie denn wäre und was zum Teufel da vor sich ging. Schließlich war sie so weit aufgewacht, dass sie merkte, dass sie in den Arsch gefickt wurde. Mit einer Hand auf dem Rücken drückte ich sie aufs Sofa, sie kam so jedenfalls nicht aus und fickte sie weiter. "Geh raus!" schrie sie. "Hör auf damit!" "Womit? fragte ich keuchend und scheinheilig. "Nimm dein Glied aus meinem Po", sagte sie leise und ich musste lachen. Sie wurde rot und während ich sie einfach weiterfickte, überlegte sie wohl, wie sie mich aus ihrem Arsch bekäme. "Das ist zuviel!" schrie sie und versuchte, mich mit einem Ruck herunter zu schubsen. Ich griff in ihre Haare, wickelte sie mir um meine Hand und zog ihren Kopf nach hinten. Ihre Brüste ...