1. Paulines Abitur 02


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Schreibtisch, damit ich Dir den Plug hinten rein schieben kann! Wir sind schon spät dran und ich glaube, Du möchtest selbst auch, dass wir heute als Erste im Chemieraum sind! Oder willst Du, dass die anderen Schüler zusehen, wenn Du Deine Sitzunterlage vorbereitest?“Ein paar Minuten später humpelte ich an Sonjas Seite in Richtung Chemieraum. Zu meiner bizarren Ausstattung war jetzt auch noch ein riesiger Buttplug gekommen, der mich hinten total ausfüllte. Zusammen mit den Schamlippenspreizern sorgte er dafür, dass mein Gang jetzt aussah, als wenn ich mich voll gekackt hätte! Naja, zumindest drückte der Buttplug von hinten meine Fotze zusammen, so dass ich nicht mehr dauernd die Fotzenmuskeln total angespannt halten musste, um den anderen Dildo am Herausgleiten zu hindern.Ich beeilte mich, denn ich hatte wirklich kein Interesse, von den anderen Mitschülern beim Treppensteigen gesehen zu werden. Natürlich wollte ich unbedingt als Erste im Chemieraum sein und schon an meinem Platz sitzen, wenn die Anderen kämen.Ich war aber auch innerlich beruhigt, ...
     Sonja bei mir zu haben. Die restlichen vier Schulstunden würden wir zusammen verbringen, erst Chemie und dann Mathe. Klar würde Sonja mich zusätzlich quälen und sich an meinen Qualen ergötzen! Aber sie würde mir auch dabei helfen, meinen Zustand vor den anderen Schülern und den Lehrern zu verbergen. Ich hatte ja eben erst gesehen, was passierte, sobald ich versuchte, allein klar zu kommen!Nachher im Mathematikraum würde es keinen Hocker geben. Aber darum machte ich mir jetzt noch keine Sorgen: Sonja würde sich bestimmt etwas einfallen lassen! Und vielleicht würde sie mir in der nächsten großen Pause sogar einen geilen Orgasmus in der Schülertoilette erlauben.„Wehe, wenn gleich auf Deinem Gesicht auch nur die geringste Gemütsregung zu sehen ist!“ zischte Sonja mir von der Seite zu: „Ich erwarte, eine aufmerksame, vielleicht etwas gelangweilte, brave Schülerin zu sehen, wenn ich in Deine Richtung schaue! Du kannst es Dir ja gar nicht vorstellen, wie es mich aufgeilt, zu wissen, dass Du leidest und dass die Anderen im Raum nicht das Geringste davon ahnen...“ 
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