1. Paulines Abitur 02


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    überschritten, die es ihm nachher schwer machen würde, zurückzukehren. Das hatte ich bereits registriert und es gab mir ein wenig von meiner verloren gegangenen Sicherheit zurück.„Ich will wissen, warum!“ Seine Stimme klang etwas heiser, er war verunsichert, aber immer noch sauer auf mich.„Weil man es mir befohlen hat!“ flüsterte ich und mir wurde im selben Augenblick bewusst, dass ich log: Mir war schon so einigesSchlimmes befohlen worden, aber das extreme Outfit, in dem ich heute zur Schule gekommen war, hatte ich mir ganz allein ausgesucht! In der bloßen Erwartung, dass meine eingeweihten MitschülerInnen mich wahrscheinlich „inspizieren“ würden, war ich viel zu weit gegangen. Aus eigener Dummheit hatte ich dabei meinen Rausschmiss aus der Schule riskiert.„Wer war das? Wer hat Dir so etwas befohlen? Schau mir ins Gesicht, Pauline!“ Herr Schlachter stand jetzt direkt vor mir, so dass ich seinen fauligen Mundgeruch riechen konnte. Er hatte beide Arme in die Hüften gestemmt und versuchte, seine Autorität als Lehrer voll auszuspielen.„Das darf ich nicht sagen!“ Jetzt war der richtige Zeitpunkt, meinen Blick zu heben und Herrn Schlachter trotzig anzustarren: „Ich kann es Ihnen nicht erklären, aber es macht mich geil, wenn man mir weh tut! Und das da unten... „ich zerrte mit beiden Händen meinen Rock vorne hoch - „... das macht mich auch geil!“Mit zwei, drei schnellen Schritten war Herr Schlachter am Fenster. Seine Fingerspitzen veranstalteten einen hektischen Trommelwirbel auf ...
     der Fensterbank. Er schaute angespannt aus.Ich selbst war auch aufs Äußerste angespannt und spürte, wie ich am ganzen Leib zitterte. Trotzdem beschloss ich, noch einen drauf zu legen und jetzt aufs Ganze zu gehen: „Aber ich sehe ein, dass ich zu weit gegangen bin und verspreche, dass ich es nicht wieder tun werde, jedenfalls nicht in ihrem Unterricht! Ich habe eine harte Strafe verdient und wenn Sie mich für mein unentschuldbares Vergehen bestrafen möchten, stehe ich natürlich zu Ihrer Verfügung!“„Nicht jetzt!“ stöhnte Herr Schlachter: „Später! Ich kann jetzt nicht klar denken... Komm doch heute Nachmittag zu mir nach Hause...“Als er sich wieder zu mir umdrehte, hatte ich mit der anderen Handauch das Oberteil hochgeschoben und präsentierte ihm meine nackten, brutal abgeschnürten Titten, die inzwischen dunkelviolett angelaufen waren und von zwei an den Nippelringen befestigten Ketten stramm nach oben gezogen wurden: „Na, wie gefalle ich Ihnen so, Herr Lehrer?“Eine Sekunde lang blieb Herr Schlachter wie angewurzelt stehen; dann verließ er in panischer Flucht den Raum und ließ mich allein darin zurück.Am liebsten hätte ich mich ein paar Minuten ausgeruht und wäre dann nach Hause gegangen! Die unmittelbare Gefahr, von der Schule geworfen zu werden, hatte ich zum Glück knapp abgewendet. Doch ich hatte noch zwei Doppelstunden vor mir und das schmerzhafte Pochen in meinen abgeschnürten Titten zeigte mir, dass ich sie viel zu eng geschnürt hatte! Mir war klar, dass ich ohne fremde ...